Hallo,
durch 7 Knie-Ops in 5 Jahren - die letzte war eine Umstellungsosteotoie -ist mein Gang-und Standbild stark rechts betont. Dadurch resultierend habe ich ständige Schmerzen im Hüftbereich, z.T. ins rechte Bein ziehend sowie Nacken Schulterschmerzen, welche mitunter starke Kopfschmerzen bzw. auch Migräne auslösen. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern ist mittlerweile auch vorhanden. Was noch zusätzlich für mich sehr belastend hinzu kommt, ist ein ständiges Globusgefühl.
Mein Mrt Befund sieht folgendermaßen aus:
MRT HWS :
Primär regelrecht weiter Spinalkanal. Kraniozevikaler Übergang regelrecht. Kleines Wirbelkörperhämangiom in HWK 2. Bei HWK 5/6 und 6/7 sekundäre Spinalstenose ohne Liquorraumreserve bei Retrospondylophyten und Begleitprotrusion, keine Myelonkompression, beidseitig knöchern eingeengte Neuroforamina. Die übrigen Segmente des Myelon erscheinen regelrecht.
MRT BWS und LWS:
primär regelrecht weiter Spinalkanal. Wirbelkörperhämangiom in BWK 6,9 sowie 10.
Nicht kompressive Bandscheibenprotrusionen bestehen bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1.
Bei LWK 4/5 kleine Signalanhebung bei T2-Gewichtung im Anulus fibrosus. Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mässiger sekundärer Spinalstenose.
Leider wurde mir der Befund nie richtig erklärt, und meine bisherigen Behandlungen -Physio und Rückenschule, haben bisher auch keinerlei Erfolg bzw. Besserung gebracht. Da ich aber nur noch mit Schmerzen lebe, entweder das Knie, der Rücken oder der Kopf, bin ich langsam verzweifelt.
Vielen Dank für eine verständliche Erklärung!