Guten Morgen,
Ich hatte am 10.09.12 einen Auffahrunfall wo mir im Stau (ich stand) ein LKW auffuhr (mit leicht erhöhter Schrittgeschwindigkeit). Ich war im Krankenhaus, danach beim Durchgangsarzt. Bekam Physio verschrieben aber das ganze wurde nicht besser. Ich habe Schmerzen im oberen Teil des Rückens/Nacken. Hauptsächlich linke SEite/Schulterblatt welcher in den linken Arm ausstrahlt, ein Kribbeln im Arm verursacht u. teilweise ein Taubheitsgefühl im Arm und den Fingern.
MRT Befund: HWS nativ:
Befund: Streckhaltung der HWS mit deutlicher Bulding disc C3/4 und mäßigen Protrusionen C5/6/7 mit leichten Einengungen des Subarachnoidalraumes. Keine Myelonkompression. Foraminale Einengung C6/C7 links, mäßig auch C5C6 links und C3/4 links. Keine Signalveränderung im Myelon. Keine Pathologischen Weichteilödembildung oder intraspinale Flüssigkeitsansammlung. Kein Knochenmarksödem.
Beurteilung: Streckhaltung der HWS mit bereits deutlicheren degenrerativen Veränderungen C3/4 und C5/6/7 mit bulging disc bzw. mäßigen Protrusionen mit Einengungen des Subarachnoidalraumes u. der oben genannten linksseitigen Foramina intervertebralia. Mäßige foraminale Einengungen links i. d. o. g. Segmenten. Keine Myelopathie. Kein Hinweis für stattgehabte Fraktur. Keine Gefügestörung
Lt. des Orthopäden kommt das NICHT vom Unfall, allerdings hatte ich solche Beschwerden vorher nicht. Wurde jetzt an die BGU Duisburg überwiesen.
Kann mir jemand hier das ganze auf ganz "plumpe" für normale Menschen verständliche Art übersetzen? :-(
Vielen Dank