Passwort vergessen?

Benutzernamen vergessen?


Ergebnis 1 bis 1 von 1

Thema: MRT der Lws

Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu vergrößern Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu verkleinern

In dieser Diskussion geht es um "MRT der Lws" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    36 Jahre
    Mitglied seit
    27.01.2012
    Beiträge
    1

    Standard MRT der Lws

    Hallo, ich bin neu hier und schreib jetzt einfach drauf los.
    Ich bin 24 jahre und habe schon jahrlang Schmerzen im Rücken,war schon zur Rückenschule,Muskelaufbau usw.
    Vor 3 jahren fing mein linker oberschenkel an zu kribbeln und zeitweise taub zu sein.
    Da ich mit den neurolgen nicht zufrieden war,zu den ich deshalb überwiesen wurde,lies ich es schleifen.Vor 1 jahr ist das zeitweise Taubheitsgefühl zu einem Dauer Zustand geworden.Trotzdem fing ich in der Altenpflege an zuarbeiten nach nur 9 monaten habe ich dauerhafte Rückenschmerzen und auch Schmerzen die bis runter in die linke Wade gehen und zeitweise hab ich das Gefühl das mein Bein wegknickt oder schwach wird.
    Nun da es so doll geworden ist bin ich schon bei mehren Ärzten(Hausarzt,Orthopäden,bei einen Orthopäden im krankenhaus,weil mir zu eienr op geraten wurde)gegangen,alle haben sie mir gesagt ich darf mein Beruf nicht weiter ausüben,durch mein Mrt befund den 2010 machen lies.
    Nun 2012 hab ich ein neues Mrt machen lassen und da ich meinen nächsten arzttermin erst in einer Woche habe,hoffe ich hier auf schnellere antworten.
    Im voraus schon vielen dank für Antworten...


    Befund:
    Es findet sich eine lingskonvexe skoliotische Schiefhaltung der LWS sowie eine leichr überbetonte lumboscrale Lordose,Ferner findet sich ein ventrales Wirbelgleiten von L5 auf S1 (hinterkante von swk 1 um etwa 0,5 cm nach intraspinal verlagert).Die bandscheibenfächer L4/L5 eine tropfenförmige,medialbetone Vorwölbung der Bandscheibe mit deutlicher Durasackpelotte. Der knöcherne Spinalkanal und die Neuroforamina sind normal weit.Bei L5 /S! findet sich eine breitflächige, gerin nach kranial umgeschlagener Vorwölbung der Bandscheibe, die sich in beide Neuroformania hineinstreckt und zu einer pelottierung der ventralen Durasackkontur sowie Tangierung beider Nerwenwurzeln L5 im lateralen/intraforaminalen Verlauf führt.Die Neuroformania sind konsekutiv relativ eng(links > rechts).Der knöcherne Spinalkanal ist noch normal weit.In den übrigen Lumbalsegmenten überragt die Bandscheibe nicht signifikant das Niveau der jeweiligen dorsalen Wirbelkonturen.Die Neuroformanie und der knöcherne Spinalkanal sind normal weit.
    In den mierfaßten paravertebralen Weichteilabschnitten zeigen sich keine signalpathologischen Areale.


    Beurteilung:
    Bei L4/L5 medialbetonter Nucleursprolaps mit deutlicher Durasackpelotte bei initialer Osteochondrose Typ2.
    Bei L5 S1 breitflächiger, gering nach kranial umgeschlagener Nucleusprolaps mit Durasackpelotte sowie Tangierung beider Nervenwurzeln L5 im lateralen/intraforminalen Verlauf. Relative linksbetonte ossäre Enge beider Neuroforamina. Ventrale Pseudosponylolisthesis von L5 auf S1 (meyerding grad 1).
    Linkskonvexe skoliotische Schiefhaltung der LWS sowie leicht überbetonte lumbosacrale Lordose. Dabei keinesignifikate spinale Enge.
    Geändert von StarBuG (29.01.2012 um 13:13 Uhr)