Im Segment LWK 5/SWK 1 flach umlaufende Vorwölbung der Bandscheibe mit Kontakt zur Wurzel. im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich aktivierte Osteochrondose LWK5 SWK1,bei zunehmenden Flüssigkeitssignal der Bandscheibe ist letzlich eine initiale Spondylodisztitis nicht vollständig auszuschließen . verdacht auf synoviale Zyste in Angrenzung an das kleine Wirbelgelenk links nach dorsal auf Höhe LWK 4/5.
die Bandscheibe zwischen dem Lendenwirbel 5 und dem Kreuzbein hat eine Protrusion als eine Vorwölbung die um den ganzen Wirbel herum geht. Es gibt dabei einen Kontakt zu einer der beiden Nervenwurzeln.
- Osteochrondose > nachdem die Bandscheibe ihre Aufgabe immer weniger erfüllen kann sind immer mehr dei angrenzenden Wirbel betroffen das heißt mit der Zeit reibt bei Dir der Lendenwirbel 5 auf dem Kreuzbein und es kommt irgendwann zur Randzackenbildung usw.. Also ein degenerativer Prozess.
- initiale Spondylodisztitis ist eine Entzündung am Wirbelkörper + Bandscheibe.
- synoviale Zyste entsteht auch durch eine degenerative Veränderung im Bereich der Wirbelsäule (das Problem sie kann ähnliche Auswirkungen haben wie ein Bandscheibenvorfall Diese Zysten können auch zu einer Einengung des Rückenmarktkanals führen bei einer bestimmten Größe!
- dorsal > nach hinten zum Rücken hin
Dies grob zum Thema (PS. Wirbelloch = verläuft das Rückenmark)
Danke für Erklärung schaut ja nicht so toll aus. Muss diese Zyste entfernt werden ? Ich habe in letzer Zeit grosse Probleme mit dem sitzen. Ich werde wohl um eine OP nicht herum kommen!
Ich fürchte leider nicht. Das muss man allerdings vor Ort abklären was speziell in Deinem Fall sinnvoll ist! Hole Dir aber vor einer OP BITTE noch eine Zweitmeinung. Ja und siehe genau hin in welche Klinik Du gehst nicht immer die um die Ecke ist "die Beste".
Der Arzt wo ich bin ist meine zweite Meinung. Da ich von einem anderen abgewimmelt wurde. Mit Klinik ist nicht so einfach , wo findet man eine gute Klinik. Hatte noch gar nicht erwähnt das ich im März schon operiert wurde Wirbelkanalverengung und der Arzt hatte mich jetzt so abgewiesen. ich war vier Wochen auf Reha wurde aber immer schlimmer.
Hallo Diana!
Wie Du ja nach der 1. Op gemerkt hast, heißt es nicht unbedingt, daß hinterher alle Beschwerden weg sind und nur jetzt mal vom Befund her, kann man nicht sagen, daß eine OP wirklich unbedingt notwendig ist, bzw daß deine Beschwerden hinterher besser sind.
Das einzige was aus dem Befund mit Sicherheit feststeht ist die Bandscheibenvorwölbung und das ist nicht unbedingt eine Op-Indikation, die aktivierte Osteochondrose ist wie schon geschrieben wurde Verschleiß und da kann man an der Wirbelsäule nichts operieren, da gibt es keinen Gelenkersatz bis jetzt, aktiviert bedeutet, daß Entzündungszeichen sichtbar sind und das könnte u.a. ein GRund für deine anhaltenden Beschwerden sein, wo man evt auch medikamentös mit Entzündungshemmenden Schmerzmitteln z.B. Voltaren oder Ibuprofen und oder Cortison eine Verbesserung erzielen kann.
Die Spondylodisztitis und die Zyste sind nicht gesichert, bei der Zyste steht Verdacht auf..... und bei der Spondylodisztitis steht "nicht vollständig auszuschließen", das ist der Grund für das Zögern des Arztes und ist nicht als negativ zu beurteilen, sondern eher so, daß er da im moment keine operative Möglichkeit sieht.
Du hast nichts dazu geschrieben, ob eine medikamentöse Therapie schon erfolgt ist und wenn ja, was Du für Medikamente erhalten hast.
Außerdem würde ich dir alternativ auf jeden Fall zu einer Schmerztherapie raten, bei einem Schmerzmediziner, evt in einer Schmerzambulanz oder eben ein niedergelassener Arzt mit der Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie, dort werden in der Regel die vorhandenen Befunde nochmals angeschaut, bei Bed. neue Diagnostik betrieben.
Du schreibst von einer Stenose - OP. Bei solchen OPs kann es u.U. zu einer Bildung von Narbengewebe kommen. Was wiederum Schmerzen verursacht. Also sollte jede weitere OP zu 1000% abgewägt sein.
Du warst nun zur Reha was habt ihr da gemacht? In den Schmerzambulanzen werden Kurse gegeben (so z.B. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson).
Ich weis nicht was Du für Medikamente einnimmst. Ob eigentlich (Spondylodisztitis nicht vollständig auszuschließen ) auch auf Deutsch heisst Verdacht auf S.. Wie auch immer wenn Du längere Zeit mit der Stenose zu tun hattest (Schmerzen) würde ich schon einmal in eine Schmerzambulanz gehen. Ob bei Dir eine periradikuläre Therapie sinnvoll wäre oder kontraproduktiv das müsste man vor Ort klären.
Es gibt zwar gute WS-Kliniken Wicker-Klinken in Bad Wildungen oder SRH-Klinik in Karlsbad -Langensteinbach. usw.. Aber ich würde Dir auch raten (wie Josie doch erst einmal eine Schmerztherapie zu machen wenn Du erst kürzlich operiert worden bist! Selbst eine OP -Narbe kann Probleme machen wenn sie nach der OP nicht entsprechend behandelt worden ist ( meine Physio hat mit einem Streichholz da schwer gearbeitet also nicht nur Narbensalbe.).
Ich war im mai auf Reha bekamm celeprex Tabletten früh und abend und nahm drei mal tsglich 30 tropfen novalmin ein war aber night schmerzfrei. Auf Reha bekamm ich anwendungen wo rauf es immer schlimmer wurde. Ich durfte nicht mehr alles mit machen es wurde blut genommen war alles ok. Bekamn tramal früh und morgen eine und zusätzlich ibo aber keine Besserung. Ich sollte von der Reha aus schon MRT aber ging nicht lange Wartezeit. Due Ärztin stellte auf tilitin um abends zwei morgens eine. Bis auf das ich total neben der rolle stand haben se nicht geholfen. Habe sie wieder abgesetzt. Versuche mich bis 15.07 über Wasser zu halten denn da habe ich Arzttermin. Ich kann kaum noch sitzen liegen nur auf der Seite. Habe keine kraft in den Beinen lsufen geht nicht lange. Naja und Wasser lassen kann ich oft nicht lange halten. Mache mir echt sorgen. Bin seit Januar krank geschrieben war in der pflege tätig kann ich nicht mehr .es lauft ein Antrag über die Rentenversicherung. Auf Reha sagte mir ein Arzt um eine Versteifung werde ich nicht herum kommen.
Hallo heute ist wieder so ein blöder Tag Schmerzen Schmerzen... egal was ich mach. Am schlimmsten im sitzen,da ist ein druck auf den steiss. Versuche mich seitlich zu setzen.Ich habe vorhin meine Tochter geholt ist normal eine Wegstrecke von 10 min zurück waren es 30 min muss ständig stehen bleiben die Kraft in den Beinen fehlt. Jeder schritt tut weh es zieht in die Leiste und in das rechte Bein.
Nun da kann Man nur hoffen das für Dich irgendwie eine Lösung gefunden wird! Dein Termin war ja nun kürzlich ob wir je erfahren was dabei raus gekommen ist?
Mrt 
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