Hallo liebes Team,
mein Mann ergielt heute folgendeb Arztbrief:

Diagnose: Paravesikales Hämatom nach HOLEP
Therapierainage

Anamnese und Verlauf:
die notfallmäßige Vorstellung des Pat. Erfolgte bei zunehmenden Schmerzen im Unterbauch bei Z.n. HOLEP. Sonographisch zeigte sich eine liquide Raumforderung paravesikel, so dass ein CT veranlasst wurde (11x3x12cm). DD:Serom, Urinom ( ein KM-Übertritt über die Harnblase ist in der Spätphase nicht nachweisbar.). Verdickung des HB-Bodens bei Z.n. prostata OP. Dystelektatische Infiltrate bds. Basal in den UL

Aufgrund des o.g. Befundes erfolgte die perkutane Drainage, dabei entleerte sich ein ca. 300 ml fassendes Hämatom.zusätzlich wurde ein DK eingelegt, welcher nach unauffälligem Zystogramm ohne Nachweis eines Paravasates wieder entfernt werden konnte. Nach Abfluss des Hämatoms ohne weiterer Förderung wurde die Drainage ebenfalls entfernt. Bei Schwellung des Präpuriums begannen wir eine antibiotische Rherapie mit Podomexef, hierunter kam es bereits zu einer deutlichen Besserung des Lokalen Befundes.

gerne würden wir den Brief verstehen. danke für die Mühe,

Gruß lappi