Hallo,
habe den folgenden Befund bekommen und hab so einige Probleme ihn zu verstehen ...
Wäre schön wenn mir das jemand verständlicher schreiben könnte.
Danke im voraus.
Klinische Angaben:
Lumboischialgie rechts, Ausstrahlung bis Kniegelenk seit ca. 5 Wochen. Aktuell Beschwerdebesserung.
MRT der LWS vom 27.02.2013 nativ (4 Sequenzen)
Im Liegen leicht aufgehobene Lordose. Minimale Ventrolisthese LWK5 auf S1 um 2-3 mm.
Kranial des LWK4 unauffällige spinale Verhältnisse.
In der Etage L4/5 zeigt sich eine etwas links paramedian betonte breitbasige Protrusio mit dorsalem Anulus fibrosus- Einriss. Durch zusätzliche Ligamentum flavum- Hypertrophie, geringer spondylogener Hypertrophie recessale Einengung für die Wurzel L5 beidseits. Der Spinalkanal in gleicher Höhe mit 13 mm transversal und sagittal noch im Normbereich neuroforaminal keine Einengung.
In der Etage L5/S1 flache Bandscheibenprotrusion. Leichte Spondylarthrose und Ligamentum flavum-Hypertrophie ohne Rezessuseinengung. Geringgradige neuroforaminale Einengung für die Wurzel L5 beidseits. Spondvlolvse beidseits.
ln der koronaren STIR- Sequenz kein Anhalt für eine Aktivierung der Osteochondrosen. Unauffällige ISG und paravertebrale Verhältnisse.
Beurteilung:
Osteochondrose L4/5 mit discogen, ligamentär gering spondylogen bedingter recessaler Einengung für die Wurzel L5 beidseits.
Mäßiggradige Ventrolisthese (Meyerding Grad I) bei Spondylolyse in der Etage L5/S1. Discogen relative neuroforaminale Einengung für die Wurzel L5 beidseits.