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Thema: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

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In dieser Diskussion geht es um "Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #21
    Schaut öfter mal rein
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    71

    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Hallo spokes,

    bitte versteh mich jetzt nicht falsch!
    Aber meine Befürchtung ist, wenn ich AD nehmen würde, würde es meine Probleme "zudecken". Und wenn es die Aussicht auf ein sinnvolleres Leben gibt (denn momentan bin ich ziemlich am kämpfen) dann wird sie wohl darin liegen, dass ich meine Probleme gelöst bekomme. Und die AD werden wohl kaum meine Probleme lösen. Selbst wenn mir die AD helfen sollten, in meiner Psychotherapie schneller weiter zu kommen, weiß ich ja dann nie, ob ICH es später geschafft habe oder nur die Medikamente.
    Weißt du wie ich es meine?

  2. #22
    Fühlt sich wohl hier Avatar von sei
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    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Hi Wüstenzeit,

    die Probleme bearbeitest du ja in der Therapie und oft machen AD´s es erst möglich sich richtig auf die Therapie konzentrieren zu können. Wenn du dann stabil bist und die AD´s wieder absetzen kannst und tatsächlich etwas überdeckt wurde kannst du das ja dann endgültig in der Therapie eliminieren. Das meiste was dich belastet wirst du auch mit Ad´s noch wissen, dein Empfinden, deine Ängste ect. werden ja nicht weggeballert es ist normalerweise kein Problem daran zu arbeiten auch wenn du Medikamente nimmst. Außerdem helfen die Tabletten oft über Depressionen hinweg, so das sie besser geworden sind auch nach absetzen der Medikamente. Wichtig ist das du dich beim Absetzen langsam ausschleichst, so merkst du ob es wieder schlimmer wird und kannst sie ggf. noch eine Weile nehmen. Sieh die Medikamente nicht als etwas das dich manipuliert, sondern als eine vorübergehende sinnvolle Unterstützung. Es ist auch nicht so wie viele annehmen, das du dich dann in einem Nebel der Glückseligkeit bewegst und total zugedröhnt bist. Ich habe so einige Medis ausprobiert, meine Persönlichkeit und mein Denken wurden davon nie beeinflusst und glücklich wurde ich davon auch nicht, es ging aber eine Zeit lang besser. Die Therapie funktioniert auch in dieser Symbiose, auch weil ich weiß weshalb ich dort bin und immer noch genauso fühle, manches nimmt man dann nur nicht mehr so unsagbar schwer und es gibt wieder Dinge über die man sich freuen kann.
    Das Glück kann man nur schätzen,wenn man das Unglück kennt.

  3. #23

    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Zitat von sei Beitrag anzeigen
    Es ist auch nicht so wie viele annehmen, das du dich dann in einem Nebel der Glückseligkeit bewegst und total zugedröhnt bist.
    das können AD sicherlich nicht. Jedenfalls in einer normalen Dosis. Für das beschriebene muss man anderes Zeug nehmen. Ansonsten kann ich sei nur zustimmen.


    Wüstenzeit, die ADs helfen dir die Therapie sinnvoll zu machen. Sie unterstützen dich. Was sagte der Psychiater zu Beginn, wo ich nun hin gehe? "Ich weiß, ich bin nur für den Part der medikamentösen Unterstützung da. Die Hauptarbeit machen Sie in der Psychotherapie". Stell es dir als eine helfende Hand vor, die dich auf dem steinigen Weg ein wenig unterstützt und manchmal hilft.

    Ich habe trotz des Ad immer wieder auch sehr tiefe Täler. Hatte ich früher fast permanent suizidale Gedanken, sind es nun "nur noch" wenige Stunden. Die Täler sind "einfacher" zu Durchschreiten. Meine Lebensqualität ist deutlich gestiegen.


    noch einmal: Die Medikamente selbst lösen keine Probleme. Sie helfen dir nur bei dem Weg der Lösung.

    Oder hast du Angst davor, dass dir der Doc sagen könnte, "Sie haben eine Depression (als Beispiel mal genannt)"?

  4. #24
    Noch neu hier Avatar von Ramona42
    Name
    Ramona
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    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Ich kann Wüstenzeit verstehen. Antidepressiva mögen manchen helfen,etwas stabiler und gleichgültiger zu werden,aber es muss auch mal erwähnt werden,das diese ziemlich drastisch in den Gehirnstoffwechsel eingreifen und man mit vielen Nebenwirkungen zu kämpfen hat,bis die Wirkungen ein treten oder auch nicht.

    Ich denke das Wüstenzeit seinen Körper am besten kennt und einschätzen kann,ob Chemie in Frage kommt oder nicht.
    Es gibt auch pflanzliche Antidepressivas,was ich erstmal versuchen würde oder Vitamin B als Ergänzungspräparat.
    Therapie ist immer besser als Tabletten.

  5. #25

    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Zitat von Ramona42 Beitrag anzeigen
    ... man mit vielen Nebenwirkungen zu kämpfen hat,bis die Wirkungen ein treten oder auch nicht...
    nöö, muss nicht sein. ich habe bei den 3 ADs, die ich bis jetzt durch habe, nie so gravierende Nebenwirkungen gehabt, als mich das hätte groß beeinträchtigt hätte.

  6. #26
    Noch neu hier Avatar von Ramona42
    Name
    Ramona
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    02.06.2010
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    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Da hattest du Glück gehabt.Aber jeder Körper ist nun mal anders.
    Sei froh,das sie dir geholfen haben,das ist doch gut,aber leider hat nicht jeder den Mut Chemie gleich auszuprobieren,da es keine Sicherheit dafür gibt,das diese auch helfen.
    Meistens hat man soviele NW bis das Medikament wirkt. Wenn nicht dann wird herumexperimentiert am Patienten.
    Nicht jeder hat soviel Kraft und Geduld um das auszuhalten.
    So und selbst wenn das Medikament hilft,mit der Zeit wird man dennoch seelisch davon abhängig,weil man extreme Angst hat es mal ab setzen zu müssen und das dann die Depressionen wieder kommen wie früher.
    Ich finde,wenn man die Kraft hat es ohne chem.Keule zu versuchen,dann ist man hinterher auch viel zufriedener und selbstbewußter,da man sich dann immer sagen kann,ich habe es aus eigener Kraft geschafft und kann dem Erfolg wirklich trauen.
    Wenn der Körper auf AD geeicht ist verlangt er bei Krisen wieder danach und so weiter.
    Irgendwann verlangt er stärkeres.
    Und dann?
    AD sind meiner Meinung nach nur vertretbar,wenn sie in einer Klinik unter strengster Beobachtung verabreicht werden,denn sie haben schon viele Menschen in den Selbstmord getrieben.

  7. #27

    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    auf den Beitrag kann ich nur noch den Kopf schütteln.

    Was nützt es, wenn man keine AD nimmt und einem so schlecht geht, das man nicht mehr die Psychotherapie wirkt?
    Was nützt es, wenn man keine AD nimmt und einem so schlecht geht, das man Suizidgedanken hat?

    DAS nimmt sehr viel mehr Kraft als das man mal 2-4 Wochen evtl. (!!!) Nebenwirkungen hat. Das nimmt sehr viel Lebensqualität!

    Und ein Körper wird nicht auf ADs geeicht und will immer mehr. Was ist denn das für ein *******? Bei Tranquilizer ist es so, ja, aber nicht bei AD. Das kann gar nicht funktionieren, weil die ADs nie so kurzfristig wirken.

    Und ADs haben sicherlich nicht viele Menschen in den Suizid getrieben, denn dann wären sie verboten worden. Was Fakt ist, ADs wirken am Anfang antriebssteigernd und so kann es sein, das ein suizidaler Mensch leider den letzten Ausweg nimmt. Aber den hätte er ohne AD auch genommen. Durch das AD werden sehr viel mehr Suizide verhindert als das sie welche "produzieren".


    Die ersten beiden ADs haben bei mir eben nicht gut gewirkt, deswegen habe ich diese gewechselt. Und ich weiß für mich gesichert, das ich ohne Unterstützung der ADs im letzten Jahr den letzten Schritt vollzogen hätte. Da hätte meine Therapeutin noch so viel reden können.

  8. #28
    Fühlt sich wohl hier Avatar von sei
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    159

    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Das hört sich wirklich sehr extrem an.
    Es ist so das es viele ohne Ad schaffen aber meistens waren die noch nicht an dem Punkt wo gar nichts mehr geht, sie können sich nicht vorstellen das es Menschen gibt deren Depressionen noch heftiger sind weil sie der Meinung sind das sie schon die schlimmste Form hatten. Dann kommen so Aussagen wie: Ich hatte auch Depressionen und bin da alleine wieder raus gekommen, das kann jeder. Viele rutschen aber in Depressionen die lähmen und da ist nichts mehr mit positiven Gedanken, das Wort du "schaffst" das ist dann für sie der blanke Hohn. Ich habe schon eine recht große Palette AD´s durch, Nebenwirkungen hatte ich nur einmal. Ich bin dann zu meinem Arzt und habe gesagt das ich die nicht mehr nehme. Da sitzt dann kein Besserwisser der Druck macht und darauf besteht das man sie weiter nimmt, sondern einer der das akzeptiert und sagt das es kein Thema ist weil es so viele AD´s gibt das man selbstverständlich ein besser verträgliches probieren kann. Es ist immer die Entscheidung des Patienten was mit ihm gemacht wird und kein Arzt wäre in der Lage etwas zu verlangen wenn man selber das nicht möchte, die Ärzte sind heu´zu tage Teamplayer und der Patient gehört zum Team. Bei den meisten Depressiven werden AD´s zur Überbrückung gegeben, damit die Psychotherapie besser anschlagen kann oder um eine Episode zu überwinden. Das hinterher die Depressionen in extremsituationen immer wieder kommen ist eine Mär, gerade dem soll durch die Psychotherapie vorgebeugt werden und wenn sie anschlägt kann man die Medis wieder ausschleichen. Ich gehöre zu denen die ihr ganzes Leben lang Medikamente nehmen müssen, das schränkt mich in keiner Weise ein und es vernebelt mir auch nicht die Sinne, es ist auch nicht eine willkürliche Entscheidung der Mediziner sondern eine genetische Laune der Natur wofür niemand etwas kann. Wenn ich den wahnsinns Ratschlag keine Medikamente zu nehmen und das alleine zu regeln befolgen würde stände am Ende mit Sicherheit der Suizid, so habe ich zumindest eine reelle Chance irgendwie durch die Krisen zu kommen.
    Ganz sicher muss man nicht stationär in eine Klinik wenn man auf Medikamente eingestellt wird (es sei denn man ist schon am Ende), die wären dann hoffnungslos überfüllt. Bei ambulanter Einstellung wird der Patient genauso gewissenhaft begleitet und die Wirkung regelmäßig, engmaschig kontrolliert. Anfangs wird in kurzen Abständen ein Blutbild gemacht und man hat auch sehr oft einen Termin zum Gespräch, erst wenn sich alles eingependelt hat und sicher ist das man mit dem Medikament zurecht kommt werden die Termine seltener aber finden in der Regel immer noch alle sechs bis acht Wochen statt.

    Mein Bruder litt auch unter Depressionen, wahrscheinlich hatte er er auch eine bipolare Störung, damals gab es noch nicht so gute Möglichkeiten etwas dagegen zu tun wie heute. Er entschloss sich dann für den Suizid und wenn ich dann solche Sprüche höre das Antidepressiva Teufelswerk ist wird es mir schlecht, wenn es damals die Möglichkeiten von heute gegeben hätte und er sie in Anspruch genommen hätte würde er bestimmt noch leben. Es ist fahrlässig anderen von einer medikamentösen Therapie abzuraten und da viele Depressive glauben das ihnen niemand helfen kann können solche Sprüche den Gang zum Arzt (der vielleicht ohne so einen Spruch stattgefunden hätte) verhindern. Wenn so etwas zu einem Menschen gesagt wird der ganz unten ist und glaubt das es so ist und ihm sowieso keiner mehr helfen kann, ist das für mich schon fast eine passive Aufforderung zum Suizid. Wer sich nicht mit den medizinischen und Therapeutischen Möglichkeiten, Wirkungen und Nebenwirkungen, Schaden/Nutzenverhältnis von medikamentösen Therapien auskennt, der soll sich doch erst mal objektiv informieren, oder einfach die Klappe halten.

    Solchen Empfehlungen sind für jeden Depressiven der wirklich am Ende ist und einen medikamentösen versuch macht und für jeden Angehörigen der jemanden durch Suizid verloren hat ein Schlag in die Magengrube, schlicht und einfach gesagt: Eine Frechheit, sich so darzustellen als hätte man die Qualifikation beurteilen zu können was fremde "todkranke" Menschen brauchen und was nicht ist eine Selbstherrliche, Fahrlässige Beurteilung der Lebenssituation anderer. Manch einer fasst solche Worte als eigene Unfähigkeit auf und kann dadurch in noch tiefere Depressionen getrieben werden. Also, erst informieren bevor man durch solche Schreibereien evtl. mit dem Leben anderer spielt und sie von lebensrettenden und Lebensqualität verbessernden Therapien abhält.
    Sorry wenn sich das etwas extrem liest, aber ich habe etliche Erfahrungen auf diesem Gebiet, als Angehörige und auch als Betroffene, nie würde mir einfallen jemandem zu raten nicht zum Arzt zu gehen gerade weil ich dann jemanden auf dem Gewissen haben könnte und weil ich erfahren habe was AD´s bewirken können und was geschehen kann wenn man keine nimmt.

  9. #29

    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    Danke sei für diesen tollen Beitrag.


    Ich persönlich empfinde diese Standardsprüche auch immer als blanken Hohn und eine weitere Erniedrigung meiner Erkrankung (jaja, soll Störung sagen ).

  10. #30
    Noch neu hier Avatar von Ramona42
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    Standard AW: Bitte um Hilfe, habe Suizidgedanken

    So,nun möchte ich hier noch mal was klar stellen.Und zwar:
    Ich selbst bin Betroffene und habe schon fast alle AD durch,aus meiner Erfahrung heraus habe ich das geschrieben siehe oben. Ich habe also relativ viel Erfahrung mit allen Arten von ADs.
    Ich lehne diese weder strikt ab,noch bin ich ein Freund von ihnen.
    Da müsst ihr mal eure Brille auf setzen und besser lesen,bevor ihr austeilt.
    Ich meinte in einer Akut Situation,wenn es nicht mehr anders geht finde ich Antidepressiva sinnvoll,aber nicht bei jeden Zipperli.
    Wenn immer gleich zur seelischen Keule gegriffen wird,dann halte ich das für äußerst bedenklich.
    Der Gehirnstoffwechsel gewöhnt sich wenn man über längere Zeit ADs nimmt daran und kann selbständig kaum noch die Botenstoffe produzieren.
    So und das ist kein Gelaber oder so,meine Therapeutin hat mir das selbst mal erklärt.
    Und sie hat das Fachwissen,ich kann das Andere nur aus meiner Erfahrung berichten.
    Ja ambulante Einstellung der ADs ist in der Theorie gut und schön,aber die Praxis sieht leider heutzutage ganz anders aus.
    Es gibt soviel psychisch Kranke,aber anscheinend zu wenig Psychiater/Neurologen.
    Im Durchschnitt bekommt man aller 6 Wochen nur einen Termin,wenn man Pech hat nur noch einmal im Quartal.
    Das ist traurige Realität.
    Bei uns in Dresden habe ich diese Erfahrung machen müssen.
    Wäre ich nicht mit einer guten Ärztin befreundet,ich wäre verloren gewesen,das dazu.
    Im Übrigen ich habe schon einiges erlebt,was ich niemanden wünsche,ich kenne die Psychiatrie Stadionen in den Krankenhäusern,wo manche Patienten bis obenhin mit Medikamenten ab gefüllt sind und kaum noch ihren Namen wissen,da braucht ihr mir nichts sagen.
    Ich habe einiges gesehen und erlebt.
    Ich habe sogar ein Buch darüber geschrieben.
    Zusammenfassend nochmal: Ich bin kein Gegner oder Freund von Antidepressivas,aber wenn man Suizidgedanken hat,dann soll man keine Zeit verlieren,sondern gleich in das nächstgelegene Krankenhaus,anstatt zu Hause mit ADs herum zu experimentieren.
    Dort wird man engmaschig überwacht,bekommt Benzos,solange die AD noch nicht wirken und da kann das viel objektiver beurteilt werden,als zu Hause in Eigenregie,wo man mit den Symptomen zu kämpfen hat.
    Speziell in dem Fall von dir,würde ich mich in ein Krankenhaus einweisen lassen.

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