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Thema: Borderliner!!!!!!!!!!!!!!!!

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In dieser Diskussion geht es um "Borderliner!!!!!!!!!!!!!!!!" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
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    23.04.2008
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    7

    Standard Borderliner!!!!!!!!!!!!!!!!

    Hallo!!!!!!
    Hoffe das es hier im forum noch andere Leute mit dem Borderlinesyndrom gibt, die mir vielleicht ein bisschen über ihre erfahrungen berichten können.
    Kann euch ein bisschen über meine Gedanken und Gefühle berichten und so wie es mir geht, vllt geht es jemanden noch so und er kann mir ein paar tipps geben damit besser umzugehen.
    Also ich habe die Diagnose Borderline vor fast genau 6 Jahren bekommen,nach dem ich nach einem Selbstmordversuch in der Klinik war, habe mich schon viel drüber belesen bin in Ärztlicher behandlung und habe auch schon mit einem Therapeuten angefangen zu arbeiten,was für mich persönlich aber nicht ging ich habe zu der Therapeutin einfach keinen Draht gefunden und ehrlich gesagt auch bis heute nicht wirklich jemanden dem ich mich so richtig mit allem anvertrauen kann und es auch tun würde.Ich habe schon sehr viel vertrauen zu meiner ärztin,die einfach super ist,aber trotzdem überkommen mich oft grosse zweifel wem erzähle ich was?? Selbst ihr erzähle ich nicht alles,will ja niemanden zur last fallen.Glaube auch nicht das es ein aussenstehender verstehen würde.Ich verschweige meine krankheit so gut es geht und es wissen nur ganz wenige leute,andere merken es nur wenn sie die spuren der selbstverletzung sehen,habe schon die blödesten kommentare gehört drüber.
    Mir fällt es nur unheimlich schwer mit der Krankheit zu leben war in unterschiedlichen kliniken habe einige therapien gemacht aber irgendwie nie das richtige für mich gefunden,oder hatte nie das gefühl das mir langfristig etwas gut getan hat.Es kommen immer wieder rückschläge,ich falle in tiefe löcher aus denen nur sehr schwer und mit viel kraft wieder raus zu kommen ist.
    Meine beziehung zu anderen fällt extrem schwer,habe tierische angst etwas falsch zu machen undversuche es allen recht zu machen,bei negativen erfahrungen oder wenn etwas nicht so läuft wie ich es mir vorgestellt habe,kann ich nicht mit umgehen und falle noch tiefer.
    Also diese gedanken und gefühle sind dann unmöglich und nur schwer zu ertragen.
    Ich begebe mich oft in meine kleine welt habe wenig kontakt zu anderen und auch nur wenige wahre freunde(wenn man die so bezeichnen kann).
    Dann sind ja noch die Gefühlsschwankungen von ganz oben bis ganz unten ist alles dabei und vertreten.
    Naja ist halt alles doof vor allem weil meine Familie die Krankheit völlig ignoriert und nicht einmal fragen wie es mir geht oder wie ich fühle so das ich halt immer auf alles super und toll mache ich aber in wirklichkeit einfach nur heulen will.
    Na gut will euch nicht länger mit meinen Gefühlen voll schreiben.
    Wie bereits geschrieben hoffe ich das es hier irgendwo jemanden gibt der vllt gleich fühlt oder der mir tipps geben kann wie ich mit der krankheit vllt besser umgehen kann oder es versuchen könnte.
    vlg
    jacki81
    Geändert von Patientenschubser (10.10.2008 um 05:25 Uhr)

  2. #2
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    16.10.2008
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    3

    Standard AW: Borderliner!!!!!!!!!!!!!!!!

    Huhu jacki81,

    als erstes möchte ich dir sagen, dass man sich mit dem Stempel "Borderline" nie identifizieren sollte. Das tut viele und rutschen dadurch nur noch weiter in den Schlund von Gefühlsschwankungen und Fremdheit gegenüber sich selbst und anderen.
    War auch in etlichen Kliniken und habe schon die skurrilsten Diagnosen auf meinen Dokumenten gehabt. Habe mich da ne Zeitlang auch sehr reingesteigert, aber irgendwann gemerkt, dass es mir für meine persönliche Entwicklung nichts bringt, wenn ich mich mit einer ICD-10-Bezeichnung abfinde. Dafür ist das Leben einfach zu kurz.
    Natürlich soll man das ernst nehmen und ein Suizidversuch (was ja nahezu jeder BPS-Patient in seiner Laufbahn mitnimmt^^) ist natürlich ein deutlicher Hilferuf, der auch seine Begründung hat.
    Du bist ja in Behandlung bzw hast nen guten Draht zu deiner Ärztin. Die Personen, mit denen du da zu tun hast, machen ihren Job und somit fällst du ihnen auch nicht zur Last, egal was du ihnen sagst. Es ist nicht deine Aufgabe, deine Therapeutin vor deinen Erfahrungen zu schützen, denn diese Fähigkeit muss die Therapeutin selbst mitbringen, um konstruktiv mit Patienten zu arbeiten. Dafür gibt es Supervision und Seminare, Schulungen für Fachpersonal, die darauf abzielen, dass sich derjenige abgrenzen kann. Das weißt du sichelich auch alles, aber ich möchte es dir eben nochmal sagen, da man es meist vergisst oder vllt sogar manchmal insgeheim "hofft", dass der/die Therapeut/in doch ein kleines Stück von einem selbst mit nach Hause nimmt, damit man das Gefühl hat, etwas Wert zu sein etc.... So geht es vielen Patienten, aber die Realität sieht so aus, dass die Therapeut- Patienten- Beziehung eine rein professionelle ist.

    Ich kann dir leider wohl keinen guten Rat geben, wie du mit der Diagnose besser umgehen kannst. Ich hatte die Diagnose auch einmal (vor ca 5 Jahren), was ich im Rückblick für völlig überzogen ansehe, da sie sich auch auf den Überweisungen plötzlich wie in Luft aufgelöst hat.^^ Meist braucht das Kind nur einen Namen!
    Aber das ist auch wurscht. Es geht hauptsächlich darum, dass man erkennt, dass die Krankheit zwar ein Teil von einem selbst ist, aber - und hier liegt der Unterschied - dass man selbst nicht die Krankheit ist, sondern ein Mensch wie jeder andere Mensch auch. Natürlich hat man andere Erfahrungen gemacht als andere und geht anders als andere mit bestimmten Dingen um, aber das macht einen nicht zu einem Mensch zweiter Klasse. Und dass dein Umfeld mit der Krankheit nicht umgehen kann, ist doch nachzuvollziehen. Das kann man keinem Menschen abverlangen, denn es sind ja keine Ärzte. Dass dein Umfeld nicht damit umgehen kann, bedeutet aber nicht, dass sie mit dir nicht umgehen können und dass das eine Zurückweisung deiner Person ist. Man muss da wirklich versuchen zu differenzieren.

    Und dass andere Menschen gucken, wenn man mit Tshirt rumläuft und die Narben sichtbar sind, ist doch auch nachzuvollziehen. Menschen gucken auch, wenn man ne beschissene Frisur hat oder sich die Haare grün gefärbt hat. Aber wen kümmert das? Ich stelle mir, wenn Menschen meine Arme angaffen, immer vor, wie unwichtig doch ihr eigenes Leben sein muss, wenn sie Zeit haben, sich über mich zu unterhalten. Finde das einfach nur arm und da steht man dann drüber. Nützt ja nichts. Man kann es ja nicht rückgängig machen. Die Menschen, die sich darüber lustig machen, bedeuten für dein Leben nichts. Also, können sie es ruhig machen. Sch*** doch drauf, ist doch egal.

    Ich kenne das Gefühl, immer funktionieren zu müssen und immer lächeln zu müssen, weil es ja anscheinend eh niemanden interessiert, wie es einem wirklich geht. Aber auch da habe ich mich früher getäuscht, habe ich festgestellt. Vllt bin ich es ja auch, die den anderen das Gefühl gibt, es sei alles in Ordnung, und die anderen quasi darauf nur reagieren? Woher soll man denn in einer Interaktionskette auch wissen, ob man Ursache oder Wirkung ist? Wenn dir was daran liegt, dass andere dich sehen, dann spiel nicht das runter, was du empfindest und sei ehrlich zu dir selbst und den Menschen, die dir nahe stehen. Man kann andere Menschen nie verändern, das können nur sie selbst. Aber man kann sein eigenes Verhalten verändern und meist ändert sich dann auch in der Umwelt etwas.

    Ich habe mich nach der Diagnose damals auch sehr darüber definiert, was vom Aussen an mich zurückkam. Das ist aber völliger Quatsch. Wichtig ist, wie man sich selbst definiert und wie viel wert man sich selbst ist; erst wenn du dir selbst etwas wert bist und dich selbst nicht runter machst, kannst du selbiges auch von anderen erwarten.

    Bzgl der Gefühlsschwankungen kann ich dir nur raten "Augen zu und durch" oder ablenken mit Dingen, die du gerne machst.
    Habe meine Depriphasen auch ganz exzessiv ausgelebt, für mich alleine, und es tat mir gut. Traurige Musik hören und einfach nur weinen, weinen, weinen, bis man leer ist, bis alles weggeschwämmt ist. Gestehe es dir zu, auch traurig zu sein. Das ist dein gutes Recht. Oder einfach mal drauf los schreiben, ohne an irgendwas zu denken. Einfach nur schreiben, ohne Punkt und Komma, bis man nicht mehr kann. Das Geschriebene auch gar nicht mehr durchlesen, sondern entweder wegwerfen oder es wegheften.
    Und bei Hochs diese Zeit nutzen, um sich Anker im Leben zu schaffen, die einen daran erinnern, dass man ein toller, einzigartiger Mensch ist. Ziele aufschreiben, Zukunftswünsche etc... die kann man sich dann auch gerne in Depriphasen wieder anschauen. Ich denke, es ist wichtig, dass man zwischen den Hoch und Tiefs eine Verbindung schafft, damit sich der Gefühlskomplex ganz und nicht zerrissen anfühlt.

    So, das wars erstmal von mir. Sind wie immer alles nur Erfahrungswerte.

    LG,
    Karma

  3. #3
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    11.12.2008
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    10

    Standard AW: Borderliner!!!!!!!!!!!!!!!!

    Hallo

    Ich bin auch Borderlinerin und habe die Diagnose noch nicht mal ein Jahr. Doch klar, man merkt schon vorher, dass man „anders“ ist. Man weiß, dass es nicht normal ist sich in den Arm zu schneiden oder dass einige Reaktionen zu heftig sind. Zum Beispiel Wut oder die plötzliche tiefe Traurigkeit die bei mir in Stundenlanges heulen ausartet.

    Die Diagnose hat mir geholfen. Ich habe mich vorher immer wie ein Hypochonder gefühlt. Aber dann wusste ich, was ich habe und das man lernen kann damit umzugehen. Ich habe angefangen mit der Diagnose zu arbeiten. Habe mir erstmal viele Bücher gekauft, viele Informationen über diese Krankheit rein geholt. Dann habe ich angefangen z.b. Gedankengänge aufzuschreiben um hinter festzustellen, was daran „falsch“ ist. Ich habe mir Listen erstellt mit Positiv und Negativ Seite um mein Schwarz-weiß denken zu zügeln. Damit ich lerne, dass nicht alles schwarz und nicht alles nur Weiß sein kann. Die Liste schaue ich mir oft an, manchmal ergänze ich die jeweiligen Seiten um ein Gleichgewicht herzustellen.

    Außerdem stelle ich immer wieder mein denken in Frage. Wenn mein Freund mal schlechte Laune hat, muss es z.b. nicht heißen dass er diese wegen mir hat, dass er mich verlassen will, dass ich schuld bin. Nein es könnte heißen, dass er z.B. stress auf der Arbeit hatte.

    Habe früher immer viel hinein interpretiert, habe immer versucht zu denken, was andere denken. Aber das geht natürlich nicht. Habe jedes Wort auf die Waagschale gelegt, obwohl es oft einfach keine beudeutung hatte. Ich habe daraus einen Elefanten gemacht. Heute frage ich einfach nach bevor ich rumschreie:“Wie hast du das gemeint“?

    Dann habe ich mir eine Liste gemacht mit Dingen die ich gerne mag, die ich gerne esse usw. wenn ich dann mal wieder ein tief hatte, habe ich mir selbst eine Freude gemacht und es ging mir besser. In schlechten Zeiten fällt einem meist ja nichts ein was einem gut gefällt. Deshalb sollte man so eine Liste in guten Zeiten schreiben.

    Es hat sich seid dieser Zeit viel geändert. Als die Diagnose raus kam und meine Familie das erste Mal gespürt hat, dass es mir schlecht geht habe ich mir geschworen nie wieder zu schauspielern. Vorher dachte meine Familie immer ich sei schon groß, so erwachsen, so vernünftig. Sie haben geglaubt ich hätte mein Leben unter Kontrolle um mich müsse man sich keine sorgen machen. Das war natürlich ein Irrtum. Natürlich will ich nicht, dass sie sich unnötig sorgen machen, ich möchte auch niemanden zur Last fallen. Aber heute versteht mich meine Familie besser, wenn ich z.b. treffen absage, weil es mir nicht gut geht anstatt irgendwelche ausreden zu erfinden. Sie können es akzeptieren, dass ich nicht schwimmen gehen will, weil vielleicht die wunden noch nicht verheilt sind. Früher musste ich immer Lügen. Das brauche ich heute nicht mehr, dass nahm mir sehr den Druck.

    Ich weiß heute, dass meine Familie mich lieb hat, auch wenn ich schlecht drauf bin. Sie wissen, dass ich auch gute Tage habe. Sie geben mir jetzt immer die Sicherheit, dass sie mich nicht verlassen werden und das ist ne menge wert.

    Gegen mein SVV habe ich einige Skills die ich anwende z.B. auf Chilischoten beißen, Igelball kneten, Brause in den Mund nehmen, Eiswürfel…..

    Natürlich klappt das nicht immer, natürlich greife ich nicht immer zur Chilischote sondern manchmal auch zu Klinge. Aber wenn es von 4-mal einmal klappt mich nicht selbst zu verletzen dann habe ich schon einiges gewonnen. Klar denkt man manchmal auch nicht an seine positiv listen usw., aber ich denke je öfter man es versucht umso besser wird es. Man muss den Mut und den Willen haben es zu ändern. Und natürlich brauch mein ein Umfeld das VERSTEHT. Sie müssen nicht damit umgehen können. Sie müssen nur verstehen. Wenn man ein Termin absagt, wenn man sich wieder selbst verletzt hat. Natürlich ist es für sie nicht schön. Es tut ihnen wahrscheinlich mehr weh als dir, aber sie müssen verstehen, dass es dir in der Situation geholfen hat. Das man nicht anders handeln konnte.

    So ich glaub das reicht erstmal loool

    Lg Littledarksoul

  4. #4
    corvus corax
    Gast

    Standard AW: Borderliner!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich denke mal, dass BPS-Betroffene meist selber wissen was ihnen hilft... es fehlt nur meist der Zugang zu den eigenen Gefühlen und somit das dazugehörige Vertrauen in sich selbst...

    Gut, das muss nicht in jedem Fall so sein, aber meistens ist es so, die Ressourcen die in einer Therapie erarbeitet werden sind ja nicht etwas gänzlich Neues, sondern meist Strategien die man schon kennt, jedoch nicht konsequent genug durchzieht.

    Bevor mich jetzt jemand lynchen möchte... JA auch ich bin Betroffener und musste vieles mühsam lernen. Das Schwerste war für mich zu akzeptieren, dass ich tatsächlich Vertrauen fassen "muss" um mich jemandem anzuvertrauen und dass es nicht alle schlecht mit mir meinen. Danach dann, dass es viele "ach so blöde Sachen" gibt, die komischerweise dann doch helfen, wenn man sich erst mal drauf einlässt. Natürlich gibt es immer wieder mal Rückschläge, aber zum gelernten gehört auch für sich selber festzustellen, dass es wieder vorbei geht, egal wie schwierig die Situation erst mal erscheint.

    Für mich hat sich die Situation in sofern geändert, dass ich zwar nachwievor arbeitsunfähig bin und Rente beziehe (das war und ist noch immer ein Thema für mich) ABER, dass ich gelernt habe, dass ich auch so nicht wertlos bin, sondern auf andere Weise meinen Teil betragen kann ohne an dem Druck der Gesellschaft wieder und wieder zu zerbrechen (auch wenn das immer wieder mal hochkommt)

    Was ich sagen möchte ist das, ergebt euch nicht Eurer Krankheit, aber akzeptiert sie... "radikale Akzeptanz" gehört zur Bewätigungs-Strategie wie die Luft zum atmen. Nur so konnte ich anfangen die Dinge zu ändern die ich ändern kann, ohne den Dingen nachzuhängen die nicht mehr geändert werden können, sonst wäre ich bestimmt meiner Verzweiflung zum Opfer gefallen.

    Auch SVV ist so ein Thema... der erste und wichtigste Schritt ist der Punkt "Ich will es nicht mehr tun!" mit dieser ehrlichen inneren Einstellung kann man daran gehen Strategien zu erarbeiten es zu verhindern, respektive vorerst zu vermindern... jeder Tag zählt...

    Und wenn es dann halt trotzdem wieder geschieht?
    ... nun ja, dumm gelaufen, ABER kein Weltuntergang - wichtig ist nur, wieder und wieder von vorne anzufangen und dann gelingt es auch !

    Ja, ich bin so überzeugt davon, weil ich es geschaft habe, ich bin seit 2 1/2 Jahren SVV frei. Das heisst nicht, dass ich nicht immer wieder mal Druck habe, aber es stärkt mich mit jedem mal wo ich es geschafft habe zu widerstehen...

    Habe ich es im ersten Anlauf geschafft? Nein - habe ich nicht!... aber ich blieb dran und hatte Erfolg

    Es gäbe noch so viel zu schreiben und zu berichten zu dem Thema, aber ich glaube fürs erste habe ich schon jetzt mehr als genug geschrieben und will erst mal aufhören

    also Leute, nicht aufgeben, es geht mmer wieder weiter, auch wenn man es nicht immer sehen kann.

    Gruß
    Corvus corax
    Geändert von corvus corax (12.12.2008 um 21:38 Uhr) Grund: Rechtschreibung *grummel