Hallo, Petra (82 J.) hat erhebliche Probleme mit ihrem Kurzzeitgedächtnis. Ein Neurologe sowie ein Psychiater haben mit ihr mündl. Tests gemacht und auf Demenz abgestellt. Jetzt hörte ich durch Zufall bei einem Gespräch mit einem anderen Neurologen , dass er es dringend für erforderlich hält, eine klinische Diagnose zu stellen mit wahrscheinlicher Entwicklungsdarstellung usw.. Dafür müssten Schichtaufnahmen des Kopfes, Nervenwasseruntersuchungen, Labor, EKG usw. gemacht werden, um dann zu entscheiden, welche Medikamente ggf. gegeben werden. Nur Rivatigmin-Pflaster zu verschreiben, reiche nicht, weil man gar nicht weiß, ob es sich um eine leichte,mittlere oder schwere Demenz, Alzheimer oder eine Mischform handelt.
Der behandelnde Arzt hält dies für völlig unnötig und ich weiß nicht weiter. Über einen Hinweis, was ich tun soll oder auch nicht, würde ich mich sehr freuen.
Danke.