Hallo liebe unbekannte Leser/-innen!
Erst mal das Wichtigste in Kürze: Mein Arzt hat mich krank geschrieben, wegen "depressiver Episode - nicht näher definiert". Und das stimmt nach meiner Einschätzung über mich auch so.
Allerdings gebe ich nach außen immer ein anderes Bild ab. Z. B. bezeichnet mich eine Freundin immer als "Berufsoptimistin". Das stimmt ja eigentlich auch...
Aber jetzt bin ich einfach am Ende! Ich hatte solche Punkte schon ein paar Mal: Beim Babywunsch,... ...als das zweite Kind 4 Monate war,... vor 20 Monaten,... vor 3 Monaten und eben jetzt. ...hab mich aber nie krank schreiben lassen
Also bin ich jetzt zu meinem Hausarzt gegangen. Er hat mich nun erst mal krank geschrieben (1,5 Wochen) bis ich mit dem Psychiater gesprochen habe. Diesen Termin habe ich bei meiner letzten "depressiven Verstimmung" nach Empfehlung meines Hausarztes vereinbart.
Doch was sage ich meinem Arbeitgeber? Bei uns in der Abteilung arbeitenn viele Psychologen und die Blöse möchte ich mir nicht geben. Natürlich weiß ich, dass ich über die Krankheit im Geschäft nichts sagen muss, aber effektiv ist dieser Zwang immer da...
So also zu meiner Frage: Welche psychologisch unverfängliche Krankheit kann ich angeben, die evtl. eine längere Krankmeldung rechtfertigt, ohne Verdacht zu erwecken?
Ich hoffe auf eure Tipps.
Lieber Gruß
blubb