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Thema: Getriggert druch Prazine Krampfanfälle

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In dieser Diskussion geht es um "Getriggert druch Prazine Krampfanfälle" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Name
    Andrea
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    40 Jahre
    Mitglied seit
    16.04.2012
    Beiträge
    1

    Standard Getriggert druch Prazine Krampfanfälle

    ich habe immer 100mg prazine genommen bei bedarf gegen panikattacken die ich mnachmal habe und seit her nur noch selten.
    seit der einhmae habe ich heftige starke nebenwirkungen und habe auch krampfaffalle ab und zu gehabt.
    beim krankenhaus habe sie die dosis nochmals erhört pro tag 200mg.
    ich war dort 6 tage und hatte zum glück noch nicht einen weiteren krampfanfall,aber mega starke heftige nebenwirkungen von diesem medikamt.
    bei entlassung haben sie geschrieben wegen der krampfanfälle,dass sie es nicht sehen konnten und auch nicht
    beobachten haben können und jetzt sagen sie dass es dd unterzuckerung ist und dissozial ist.
    ich finde ne frechheit dass sie mich abstempeln als disozialle und auch wegen meinen ohnmachtänfälle wo ich dort hatte 5mal.wodurch wegen niedriger blutdruck und den neben wirkungen verstärkt haben.
    was meint ihr dazu soll ich mich doort wehren oder nicht.

  2. #2
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    39 Jahre
    Mitglied seit
    01.04.2012
    Beiträge
    6

    Standard AW: Getriggert druch Prazine Krampfanfälle

    Hi Andrea,

    mh is für mich schwer etwas dazu zu sagen. Leider kenne ich das Medikament nicht. Aber grundsätzlich solltest du mit deinem Arzt vielleicht besprechen, ob es nich ein anderes, besser verträgliches Medikament gibt.
    Im Krankenhaus haben sie sicher nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt.
    Wenn sie die Dosis erhöht haben - also rein logisch betrachtet, hätten sich die Krämpfe wiederholen oder sogar verstärken müssen. Da das aber nicht beobachtet werden konnte, gehen sie nachvollziehbar auf die psychologische Schiene.
    Ich kannte mal eine Patientin die häufig Krampfanfälle hatte, wenn sie in Therapiestunden dissoziiert hat.

    Ich denke mal wehren musst du dich da nicht, aber vielleicht bei deinem Therapeuten/Arzt abklären lassen. Zwei Meinungen sind ja bekanntlich besser wie eine Und wenn er es anders sieht - joa, dann is die falsche Verdachtsdiagnose weg und du hast Klarheit.
    Ärzte sind halt leider auch nich allwissend und liegen manchmal falsch.

    Ganz lieben Gruß

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