Passwort vergessen?

Benutzernamen vergessen?


Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 13 von 13

Thema: Klinikaufenthalt

Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu vergrößern Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu verkleinern

In dieser Diskussion geht es um "Klinikaufenthalt" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    Schaut öfter mal rein
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    01.05.2011
    Beiträge
    85

    Standard AW: Klinikaufenthalt

    Hallo ....
    Ich kenne das Gefühl und auch das man auch in solchen Situationen vor verschlossenen Türen steht, vor nicht all zu langer Zeit ging es mir genau so.
    Ich hatte das Gefühl einfach in meiner Absicht und Not nicht ernst genommen zu werden, was für mich meine Situation noch verschlimmerte.
    Aber spokes hat recht, eine Akutklinik MUSS dich aufnehmen, oder der Hausarzt muss dich sofort Einweisen.
    Besteh darauf, dass er sich für dich einsetzt damit du deine Hilfe bekommst, die du brauchst. Mein Artz verschrieb mir damals Tavor.
    Alles gute für Dich

  2. #12
    Wohnt praktisch hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    24.07.2006
    Beiträge
    614

    Standard AW: Klinikaufenthalt

    Zitat von spokes Beitrag anzeigen
    eine Akutpsychiatrie MUSS einen bei akuten Selbstmordgedanken aufnehmen!
    grööööööööööööööööööhl....

    sorry, aber mein schwarzer humor geht ab und an mal mit mir durch...

    solange du noch alleine zur klinik fahren kannst und da um aufnahme bitten (oder wie auch immer) kannst du das total vergessen.

    such dir lieber mal jemanden, der dich hinbringt und für dich spricht, während du dich in heulkrämpfen windest oder total abwesend wirkst. ansonsten kannst du dir die aufnahme in die haare schmieren, denn du hast dich ja unter kontrolle...

    sorry, is so... eigenes erleben. allein hingefahren und abgewiesen worden, war ja klar im kopp... 2 tage später in begleitung hin, nichts gesagt und begleiter reden lassen, sofortige einweisung.

    selbstmordgefährdet ist man nur dann (nicht meine meinung) wenn man nicht (mehr) davon redet... hinterher sagen: "hätte der mal was gesagt" ist leichter...
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  3. #13
    Herbert K
    Gast

    Standard AW: Klinikaufenthalt

    Hallo,

    ich wurde während einer Reha für 8 Tage auf eine akutpsychiatrischen Station verlegt.
    Der Grund war, dass ich nicht mehr leben wollte. Auf dieser Station hatte ich ein Zimmer gegenüber dem Personalstützpunkt. Die Tür meines Zimmers musste 3 Tage lang offenstehen und ich hatte in dieser Zeit das Verbot die Station zu verlassen. Das war eine total krasse Erfahrung für mich.
    Bei dem Aufnahmegespräch fragte mich der anwesende Krankenpfleger ob ich überhaupt geholfen bekommen möchte. Diese Frage konnte ich nicht beantworten. Aber ich spürte, dass sie mich nervte.
    Ich möchte nie mehr vollstationär aufgenommen werden.

    Liebe Grüße,
    Herbert

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Ähnliche Themen

  1. Klinikaufenthalt steigert familiäre Sorgen von Frauen
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 27.12.2010, 18:00
  2. hallo - wiederholter Klinikaufenthalt bei Leberzirrhose
    Von franzi.g im Forum Schulmedizin
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 09.06.2009, 16:39
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 10.10.2007, 20:22