Hallo, nach dem ich jetzt lange für meinen eigentlich Text brauchte und dieser dann plötzlich weg war hier jetzt nur noch mal kurz in stichworten. Ich lebe getrennt und unser Sohn lebt bei mir. Als mein Mann und ich uns trennten starb auch der Opa also der Vater meines Mannes und Jan litt unter dieser Situation. Er ging dann zur Therapie welche mir dann auf grund von paralelen zu meiner Kindheit auch zu einer Therapie riet. Sie meinte dies könnte auch meinem Sohn helfen. Nur komme ich immermehr zu dem Ergebnis das ich noch nicht soweit war eine Therapie zu machen. Am Liebsten möchte ich alles abbrechen und mir einfach nur Zeit für mich und meinen Sohn nehmen. Was ist aber wenn ich irgendwann dann doch soweit sein sollte die Therapie fortzusetzen. Es gibt Momente wo ich einfach nur noch weg möchte. Was also soll ich tun. Mein Sohn ist seit einiger Zeit stabil also bringt es was wenn ich mich von Stunde zu Stunde hangel und mich einfach nur schlecht fühle. Andererseits könnte es auch hilfreich sein. Ich habe totales Chaos in meinem Kopf und die Gedanken machen sich immer mehr selbstständig und diskutieren aufeinander los. Die Therapeutin ist übrigens sehr nett und ich habe irgendwie das Gefühl das sie auch nicht so recht weis was ich eigentlich möchte. Wie auch wenn ich es auch nicht weis. ich stehe einfach neben mir und beobachte mich wie ich mit mir selbst diskutiere. Danke schon mal für eure Antworten und ich hoffe es ist nicht zu chaotisch geschrieben. Habe es noch versucht zu sortieren.