Nach langjährigen Behandlungen beim Orthopäden immer auf Blockaden und Muskelverkürzungen habe ich nun endlich durch einen Rheumatologen die Diagnose Fibromyalgie.
Ich ahnte es schon, da so viele Symptome, die ich habe, dazu passen.
Aber trotzdem bleibt noch ein Restzweifel. Mir ging die Untersuchung beim Rheumatologen einfach zu schnell, wurde noch kurz aufgeklärt über die Erkrankung, bekam einen Flyer und stehe nun da und muss für mich selber suchen, was mir guttut. Sport bei der Rheumaliga wie Wassergymnastik und Funktionstraining wurde empfohlen.
Bin bei einem Osteopathen in Behandlung, der widerrum davon abrieht und meinte, gymnastische Übungen wären für meine total verkrampften Muskeln erstmal viel zu heftig und ich solle einfach nur ein wenig Schwimmen in warmem Wasser.
Meine Zweifel an der Diagnose sind aber immer noch, daß meine Muskelschmerzen evtl. von meinen Blutdrucktabletten kommen, welche auch als Nebenwirkung aufgeführt ist. Ebenso Wassereinlagerungen in den Beinen, Armen und Händen. Ich muss sagen, seit ich diese Tabletten bekommen habe, bin ich auch immer dicker geworden.
Meine Beine schmerzen beim Laufen und beim Sitzen und beim Stehen. Es fühlt sich an, als würde sich etwas stauen und es fängt an zu prickeln.
war auch schon bei Phlebologen, wo vor 2 Jahren ein Venenstripping gemacht wurde. Dieser sagt aber nach der letzten Untersuchung, die Beine wären ok.
Weiß gerade nicht weiter - nochmals zum Phlebologen oder können auch solche Beschwerden mit der Fibro zusammenhängen?
LH
sogema