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Thema: Besprechung beim Handschuhe ausziehen und im Rausgehen

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In dieser Diskussion geht es um "Besprechung beim Handschuhe ausziehen und im Rausgehen" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    49 Jahre
    Mitglied seit
    03.07.2012
    Beiträge
    8

    Standard Besprechung beim Handschuhe ausziehen und im Rausgehen

    Ich war gestern wegen Schmerzen beim Stuhlgang bei einer Proktologin und fühlte mich hinterher total ratlos.

    Erst wurde ich aufgefordert mich untenrum frei zu machen und auf so eine Liege zu legen. Nach etwa 10 Minuten kam dann die Ärztin mit einer Arzthelferin 'rein und untersuchte meinen Popo. Mir sind solche Untersuchungen total peinlich und ich war richtig froh, als es vorbei war.

    Doch sofort nach dem Rausziehen dieses komischen Instruments ergoß sich ein Redeschwall übermich, den ich so gar nicht erfassen konnte. Medikament, Verschreibung, Sitzbäder, wie lange, wann, wie oft. Ich war noch ganz "benommen" und habe eigentlich erwartet, dass die Ärztin sich nach der Untersuchung und wenn ich auch wieder angezogen bin ein paar Minuten hinsetzt und alles in Ruhe bespricht (das Wartezimmer war an diesem Tag leer).

    Ich würde gerne wissen, ob so eine Diagnose-& Therapiebesprechung üblich ist oder ob sich die meisten Ärzte die Zeit nehmen, den Patienten ersteinmal anziehen zu lassen und ein wenig "Luft zu holen" um dann die Sache zu besprechen.

    Auch bin ich unschlüssig, ob ich mich in dieser Hinsicht bei der Ärztin oder doch vorsichtig bei den Arzthelferinnnen beschweren sollte. Einerseits möchte ich so nicht wieder behandelt werden aber andererseits auch nicht der meckernde Patient sein.

    Ich würde mich freuen, mehrere Meinungen dazu zu lesen.

  2. #2
    Fühlt sich wohl hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    23.10.2012
    Beiträge
    120

    Standard AW: Besprechung beim Handschuhe ausziehen und im Rausge

    Hallo,

    leider ist sowas durchaus üblich (kommt natürlich auf den Arzt an), was dich nicht daran hindern sollte, die "Notbremse" zu ziehen u. laut STOPP zu sagen u. dem Arzt/Ärztin zu sagen, dass sie dir dass bitte noch mal in Ruhe erklären soll, weil du das so schnell jetzt nicht verstanden hast.

    Auch wenn du nach der Wiederholung noch Fragen hast, solltest du sie stellen, denn der Arzt ist ein DIENSTLEISTER, genau wie der Frisör oder die Verkäuferin in einem Geschäft u. von der würdest du dir ja auch nicht über den Mund fahren lassen (oder?). Du hast ein Recht auf Aufklärung u. dass solltest du nutzen, das ist es auch erlaubt, mal ein wenig ernergischer und lauter zu werden.

    Ich denke nicht, dass dieses Verhalten von manchen Ärzten unbedingt böswillig gemeint ist, manche können sich wohl nicht so richtig in einen Patienten hineinversetzen oder sind so in ihrem Trott drin, dass sie gar nicht merken, wie sie sich Verhalten, deshalb muß man einige eben bremsen u. sie darauf Aufmerksam machen, dass sie gerade mit einem Patienten reden und nicht mit einem Fachkollegen.

    LG Lämmchen

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