wollte mich heut wegen den rechtlichen grundlagen bei der ärztekammer informieren, sie wollten den namen des arztes wissen.
das blöde ist halt, ich hab vorher mit dem arzt telefoniert und nach der frage mit dem abhören gesagt dass ich komme. wenn sie eine stellungnahme verlangen, bin ich mir fast sicher, dass sie sich bezüglich des verschreibens der medikamente darauf berufen, dass der arzt seiner frau mitgeteilt hat was sie wenn ich komme verschreiben soll. ich hab aber eigenhändig gesehn wie sie das rezept eingetipselt und zwischendurch eine `pseudo´anamnese mit mir gemacht hat (`haben sie fieber? wie hoch? husten sie? ah dann bekommen sie was schleimlösendes. brustschmerzen sind normal. jaja. was glauben sie, das hatte ich auch! ich musste antibiotika nehmen´). die medikamente sind wie ich grad im netz gesehn hab nicht rezeptpflichtig, theoretisch hätt ich sie selber holen können (vielleicht lags daran, aber ich gehe ja nicht ohne grund zum arzt und nicht zur apothekerin).
und die frau macht ja auch ständig die krankenstandsmeldungen, ohne dass man den arzt sieht, das ist ja auch nicht okay. ich denke, dass eigentlich hauptsächlich sie das problem ist, weil sie sich im wartezimmer offensichtlich manchmal etwas zu wichtig nimmt. ein anderes mal is sie wieder normal.
werde zerst mit dem arzt persönlich sprechen (falls sie mich reinlässt hrhr), sonst gibts nen anruf von der kammer.
die meisten hausärzte sind weiter weg sonst, und mit hohem fieber durch die stadt fahrn ist auch nicht so toll, ungut wenn sowas passiert. vielleicht find ich noch einen besseren halbwegs in der nähe, mal sehn.
danke euch für die beiträge!