Meine Frau hatte vor ca. 2 Wochen starke Schmerzen im Rücken. Diese haben in der Nierengegend leicht begonnen und "wanderten" nach oben - unterhalb der Schulterblätter. Ein EKG beim Hausarzt lieferte den Verdacht auf Herzprobleme oder Lungenembolie. Im Krankenhaus wurde Blut abgenommen und ebenfalls ein EKG gemacht. Auch dort "passte" das EKG nicht - aber der Blutbefund war eigentlich in Ordnung. Die Schmerzen wurden bereits im KH (ca. 3 Stunde nach dem ersten auftreten) wieder ganz leicht. Da man dort unschlüssig (Herzmudelentzündung oder doch Lungenembloie) war, ging meine Frau nachhause und am nächsten Tag zum Internisten. Die Schmerzen waren jetzt komplett weg. Der machte ein Herzultraschall - OK - aber wieder ein "schlechtes" Ruheekg - wobei er uns erklärte (der erste im übrigen) das irgendwelche kleine Zacken nach unten zeigen, was ein Hinweis auf Herz bzw. Lunge sein kann. Am nächsten Tag waren wir im Nuklearmedizinischen Insitut. Dort wurde sowohl Durchblutung der Lunge als auch Ventilation geprüft - Alles in Ordnung.
Der Internist meinte eine Woche nicht arbeiten und dann wieder zum normalen Leben zurückkehren. Er will in ca. 14 Tagen noch ein BelastungsEKG machen.
Meine Frage ist jetzt - kann es eine Lungenembolie gewesen sein, die sich "aufgelöst" hat und desswegen nicht bei der nukl. med. Untersuchung festgestellt wurde oder kann es doch ein Problem vom Bereich der Wirbelsäule kommen, da sie in einer Fabrik arbeitet und dort schwer und in nicht gerade vorteilhaften Körperhaltungen arbeiten muß