Hallo.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand etwas Beruhigendes sagen könnte, bevor ich langsam
panisch zum Hautarzt renne.
Am 14.6. bin ich rückwärts gestürzt und ungebremst mit dem Hinterkopf gegen einen Metallpoller auf der Straße aufgeschlagen. Es gab eine Kopfplatzwunde und Schädel-Hirn-Trauma I.. War über Nacht im Krankenhaus plus CT. Leichtes Hämatom an der Schädelinnenseite.
Die ca. 2-3 cm große Wunde wurde geklebt. Jetzt nach über zwei Wochen ist immer noch einen längliche, schrumpelige Kruste (?) an dieser Stelle, die nicht abgeht. Sie ist auch einige Millimeter hoch.
Wasche kompliziert meine Haare.
Ist das alles normal?
Hin und wieder tut es auch noch weh, oder kribbelt oder juckt. Es hat bis vor ein paar Tagen auch noch weh getan, wenn ich die Kopfhaut bewegt habe. Meinen Hinterkopf kann ich auch nur sehr vorsichtig auf dem Kissen ablegen. Als wäre alles noch empfindlich.
Ist es normal, dass das so lange zum Ausheilen braucht? Habe eine gute Wundheilung!
Der Hauarzt hat vor einer Woche schnell draufgekuckt und die Sache abgenickt. Ich glaube, er hat nicht registriert, dass das Ding auch 'hoch' ist.
Für Hinweise wäre ich dankbar!
Wie lange soll ich noch warten bis ich vorsichtshalber zum Hautarzt gehe?
Grüße,
histocat