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Thema: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandlung!

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In dieser Diskussion geht es um "Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandlung!" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
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    maennlich
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    22.07.2016
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    11

    Standard Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandlung!

    Hallo Community,
    Hallo Patientenfragen- Forum!


    Ich bin neu hier im Forum und stelle mich kurz vor...

    Ich heisse Patrick und leide seit einigen Jahren an einer psychischen Krankheit und nehme Clozapin (Leponex- im Moment 75mg/Tag, war früher höher aber kann jetzt deutlich besser mit dieser Einstellung leben).

    Seit Beginn meiner Medikation habe ich noch nicht viel auf Wert der Gesundheit gelegt (nehme jetzt erst seit ca. 3,5 Monaten Vitaminpräperate und dazu Melatonin und 5-HTP).

    Auf Grund einer Handverletzung, möchte ich eine ehrliche Auskunft über Genesung, Heilung und fachärztlichen, medizinischen Rat zu dieser bekommen!

    hier mein ärztlicher Befund nach einer Handverletzung (Schnitt unter dem Handgelenk) folgend erklärt:
    (Befundinterpretation)

    - Kein Nachweis einer Dissoziatilion der Handwurzelknochen
    - Kein Knochenmarködem radio- carpo- ulnar, mediokorpal sowie karpometakarpal.
    - Kein Gelenkserguss.
    - Unauffälliger Disous articularis.
    Neutrale ulnare Varianz.
    - Kein Weichteilödem.
    - Die Flexorsehnen intakt.
    - Ergussbildung in der Articulatio triquetro-pisiforme.
    - Proc. styloideus an MC-Basis D3.
    - Lokal induriertes subkutanes Fettgewebe im Bereich des Antithenar.
    - Kleinvolumige Ergussbildung im Carpometacarpalgelenk D1, D4,D5.
    Tendinopathie der Extensor carpi ulnaris Sehne mit lokal verdickter Sehne in Höhe des Processus styloideus ulnae.

    Auf Grund meiner Krankheit, und den Umständen in denen ich mich befand, als es zu dieser Verletzung kam, komme ich vielleicht nachher noch zurück, aber hier möchte ich erwähnen, dass ich mich in einer psychotischen Episode befand und die Anweisungen der Ärzte wie mündlich besprochen zwar befolgte, aber aus Trauer und Müdigkeit über die sich stets weiter ausbreitende Krankheit und Unwissen über die bestmögliche Behandlung, eine Selbstverletzung an mir vollzogen habe, ohne mir im klaren gewesen zu sein, was ich damit anrichte....

    Der Schnitt, der danach direkt zugenäht wurde versursachte erst einmal keine bedenklichen Schmerzen aber jetzt, bald 4 Jahre nach dem Vorfall fällt mir auf, dass die Hand sehr wenig durchblutet ist, die Farbe der Hand heller (blasser) als die der anderen Hand ist und ich oft Schmerzen im Daumen verspüre, und mir meine Hand oft schwer und schmerzlich vorkommt (Muskeln tun weh, dies wurde vom Arzt auch so erklärt, dass dies davon kommt, dass der Muskel nicht richtig funktioniert).

    Ich habe dies jetzt einige Jahre beobachtet und stellte fest, dass die rechte Hand wirklich sehr eingeschränkt ist, und ich mir die Frage stelle, was ich jetzt bedenkenlos machen kann oder besser lassen sollte....
    Kann mir Bitte jemand eine ehrliche Meinung zu meinem Problem geben?!
    Bezüglich weiterer Genesung meiner Hand und möglichen auftretenden Komplikationen, zu die es kommen könnte!? Ich wünsche mir nur das beste für meine Hand.

    Zu meiner Person noch, ich versuche mich stets gesund zu ernähren, ernähre mich täglich ausschliesslich von Gemüse und frischen fleischlosen Gerichten sowie Vitamin- präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln.
    Ich habe eingesehen, dass die Einnahme von Neuroleptika sehr ungesund ist, und seit 3 Jahren versuche ich bislang ohne wirklichen Erfolg ganz von diesem schlimmen Medikament wegzukommen.
    Anscheinend kann man damit aufhören, aber nur 90% kommen von diesem Mittel wieder weg.
    Mein Vater meinte noch zu mir, er glaubt an mich, dass ich die Kraft habe dies zu schaffen, und ich alles in Betracht ziehe, dass es mir bald wieder Gut geht....

    - Kann ich meine rechte Hand bedenkenlos verwenden, oder soll ich Bewegungen aller Art am besten
    vermeiden?
    - Man möchte mich in ein Arbeitsprojekt wieder integrieren, doch habe ich Bedenken, ob dies das richtige ist.
    - Ich habe schon die Info bekommen, dass es die Möglichkeit einer Implantation eines Eisens gibt, um die
    Funktion der Hand zu stärken, wohl mir das aber nicht hilfreich erscheint und es vom Erzähler auch als eher
    kritisch gesehen wurde.
    - Wegen den Schmerzen wurde mir gesagt, dass es eine Cortison- behandlung gibt, doch dass diese auch mit
    möglichen Nebenwirkungen verbunden sei.
    - Ich war bei 5 verschiedenen Ärzten, doch bis jetzt hat mir niemand eine klare Aussage geben können bezüglich
    Heilung oder möglich auftretender Nebenwirkungen.

    Ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht, ob eine Transplantation der Hand (irgenwie) Besserung versprechen könnte?

    In wie fern kann ich meine Hand nun nutzen, welches Training soll oder kann ich machen (?Physio- therapie?)
    Soll ich Schmerzmittel einnehmen? Ich habe in Betracht auf meine Hand schon sehr trauern müssen, wenn man sieht, wie die Funktion der Hand bald gänzlich zurückgehen könnte...

    Ich würde mich über eine ehrliche und baldige Antwort freuen.

    Pat

  2. #2
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    11

    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    ... Ich möchte noch hinzufügen, dass ich schon lange jetzt an dieser krankheit leide,
    und ich zu dieser Zeit sehr darum kämpfte, dass ich diese Medikation beenden könne,
    weil ich es schon lange Zeit zu mir genommen habe,
    und als ich mit dem Wunsch der Medikationsänderung zu meiner Psychiaterin gegangen bin,
    hat sie mich einfach auf ein sehr niedrigpotentes A-typisches Neuroleptika eingestellt,
    und ich mich das Wochenende über sehr im Stich gelassen gefühlt habe, da mir die Medikamenten-
    Umstellung nicht wohl bekam und ich das gesamte Wochenende über nicht schlafen habe können,
    und es mir sehr sehr schlecht ging. Auch hatte ich keine Leponex mehr zu Hause, so dass ich diese
    Nebenwirkung der Umstellung hätte produktiv lösen können.

    Ich muss ergänzen, dass ich in den letzten Jahren mehrere male in einer Klinik war und auch stationär
    aufgenommen wurde, aber jedes mal wenn ich dorthin kam, wurde die Medikation einfach wieder erhöht,
    danach wieder reguliert und ich wieder nach Hause geschickt.
    Ich hatte einfach allen Glauben daran verloren, dass ich nach all den Jahren dieser Krankheit Hilfe bekam.

    Wenn man jeden Tag in den Medien liest, dass sich Menschen umbringen, wenn sie an Schizophrenie leiden,
    und man keinen kompetenten Arzt findet, der einem das sagt, was man hören möchte, dann macht einen das krank. Und wenn man dann noch mit all dem Druck leben muss, sich selbst helfen zu müssen,
    das alles obwohl man sehr schwer krank ist und dann die Ärzte mit einem Experimente machen, auf Grund von irgendwelchen medizinischen Tests, und dies auch machen, obwohl sie offensichtlich sehen, dass der Patient leidet, und dann noch so einen Medikamenten- Umstellungs- Pfusch betreiben, dann macht mich das sehr wütend.

    Wie kann man einem Patienten eine Medikation zur Umstellung geben, die sehr sehr viel schwächer wirkt, als die bisherigen Medikamente, und wie kann man das verantworten, einem Patienten so etwas zuzutrauen, dass er sich alleine mit all seinen Problemen, aus so einer Sitaution heraus rettet? Oder es für Möglich hält, oder in überhaupt in Betracht zieht, so etwas zu verantworten? Das ist nicht logisch. Denn wenn man zu Ärzten geht, wird die Medikation immer so verändert, dass es für den Patienten so erträglich wie möglich gemacht wird.. Und nicht anders.


    Ich wünsche mir einfach Gerechtigkeit

  3. #3
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Ich war stets sehr bemüht, diese Krankheit zu verstehen und habe aber auch nach
    mehrjährigen Forschungen und nachlesen im Internet nicht das gefunden, was
    ich gesucht habe. Die Antwort bzw. ein Verständnis zu dieser Krankheit-

    Die Krankheit paran. Schizophrenie wurde bei mir in meinem 20. Lebensjahr diagnostiziert.
    Nachdem ich mehrere Therapien gemacht habe (1x Alkohol und Drogentherapie, 9 Monate, 2x stationäre Therapie in einer Nervenheilanstalt mehrere Monate und 5x ambulante Psychotherapie mehrerer Monate).
    Wenn ich die Krankheit früher verstehen begonnen hätte, und gelernt hätte, dass eine drogeninduzierte Psychose F19.0 das gleiche wie eine paranoide Schizophrenie ist, und es für die Behandlung einer drogeninduzierten Psychose gute Mittel und Wege gibt, diese bei Beginn zu verstehen und richtig zu behandeln, dann kann sie im besten Fall nach 6 Monaten positiv bewältigt haben.
    Da ich das aber nicht rechtzeitig verstanden habe, und es erst einige jahre später im Internet nachgelesen habe, hatte ich nicht die Möglichkeit, dies sofort umzusetzen, da ich zu dieser Zeit schon mehrere Jahre Leponex eingenommen hatte.

    Der Unfall ereignete sich, nachdem ich bereits schon seit 2011 Leponex einnahm und es nicht in Betracht ziehen konnte, dass ich es selbstständig schaffen würde davon wieder wegzukommen. (Weil im Internet es keine einzige Lösung gibt, wie Patienten diese Medikation beendet haben). Ich war in meinem gesamten Leben es noch nie gewohnt, so starke Medikamente einzunehmen... Und mir dann selbst helfen zu können, wie ich davon hätte wegkommen können.

    Ich hatte nicht einmal Zeit, es zu versuchen, davon wegzukommen.

    Man liest einfach nur schlechte Dinge im Internet über das Medikamente Leponex (Clozapin).

    Meine Krankheit erfolgte wie schon beschrieben aus einem Drogenproblem heraus.
    Meine Intelligenz konnte bis zur Einnahme dieses Medikaments aber klar einschätzen,
    was Gefahr bedeutet und wie ich mich davon differenziere.

    Seit der Einnahme dieses Medikaments bin ich fast praktisch Willenlos gemacht worden.

    Und muss in Betracht ziehen, dass sich ein Gutachter mir annimmt und ein Urteil fällt.


    Ich habe mich stets bemüht, mich von Drogen zu differenzieren.

    Hier habe ich aber jetzt ein gröberes Problem und bin auf ehrlichen Rat und Hilfe angewiesen.

  4. #4
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Zu meiner Person, ich war mein Leben bis zu Beginn meiner Krankheit ein sehr freundlicher/umgänglicher Mensch!

    Ich habe eine Feuerwehrausbildung, eine langjährige Musikerausbildung und viele Freunde in meinem Leben.

    Ich habe mich seit Beginn und Ausbruches der Krankheit stets bemüht, meine Probleme gut einschätzbar und halbwegs fokussiert anzugehen, doch geriet in Vergessenheit.

    Ich nahm viele Jahre wöchentliche Psychotherapien wahr.


    Aber warum sich das so entwickeln konnte, verstehe ich nicht.
    Mir war Schizophrenie kein Begriff, und konnte nicht klar sehen,
    welcher richtigen Hilfe ich bedarf.

    traurig, sich selbst so betrachten zu müssen,
    aus Sicht eines unverständnisvollen Krankens heraus...

  5. #5
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Die ambulante oder stationäre Klinik in meiner Stadt ist sehr gut,
    und bei Problemen habe ich mich einigermassen gerne an sie gewandt.

    Und werde auch weiterhin bei auftretenden Fällen mich dorthin wenden,
    nur habe ich im Moment keine klare voraussicht, was geschieht und wem ich mich anvertrauen will.

    Ich will einfach eine klare Auskunft über das, was mich erwarten wird und ich mich darauf einstellen kann
    wie ich mein Leben nun bewältigen werden muss.....

  6. #6
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Falls ich hier falsch bin, und mein Thread in einen anderen Bereich,
    vielleicht Psychiatrische oder Psychische Krankheiten verschoben wird,
    möchte ich sagen, dass es mir leid tut, da ich ja noch Neu hier bin...

    ...und dass der Beitrag dann bitte in den richtigen Bereich versetzt wird.

  7. #7
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Ich habe von meinem Hausarzt eine Überweisung ins Landeskrankenhaus bekommen.
    Diesen Termin werde ich baldmöglichst wahrnehmen.

    Dort sollte ich aufgeklärt werden.

    Ich habe mir auch die Frage gestellt, in wie fern eine Gelenksschiene nützlich sein würde?
    Ein Schweissband am Handgelenk hat sich gut angefühlt, ich werde bald einen Handschuh bei
    amazon bestellen.

    Was ich noch anmerken wollte,
    dass ich bis vor kurzem als Tischlerhelfer gearbeitet habe.
    Dies war eine Massnahme vom Arbeitsmarkt.
    Ich konnte dort keine Probleme mit meiner Hand feststellen,
    Arbeiten funktionierte gut, nur ich hatte mit meiner psychischen Krankheit sehr zu kämpfen.

    Ich wäre definitiv weiter interessiert, als Arbeitskraft tätig zu sein.
    So lange es meine Krankheit und meine Gesundheit zulässt.



    Ich wäre wirklich froh, wenn mir jemand von ihnen eine klare Diagnose geben kann!

    mit besten Grüßen

    IPat

  8. #8
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Ich weiss, dass es sich um ein heikles, sehr negatives Thema ist,
    mit dessen Problemen ich aber zu leben habe.

    Eine richtige Formulierung für diesen gesamten Bericht konnte ich leider nicht rechtzeitig fertigstellen.

    Falls keine Antwort als hilfreich erscheint,
    kann der Threat auch gelöscht werden.

    mit freundlichen Grüssen

  9. #9
    Krankenschwester
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    66 Jahre
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Hallo Ipad!
    Zur Handverletzung ist zu sagen, daß Du alles machen kannst, was dir keine Probleme bereitet und wenn Du das Gefühl hast, daß dir eine Bandage gut tut, dann mach das.
    Ich habe mich stets bemüht, mich von Drogen zu differenzieren.
    hat aber wohl nicht so ganz funktioniert und jetzt hast Du eine drogeninduzierte psy. Erkrankung, die dir vermutlich erhalten bleibt.

    Ich wünsche dir sehr, daß man dir im KH weiterhelfen kann, es kann aber gut sein, daß Du das Psychopharmaka einfach brauchst und manchmal muß man sich für das kleinere Übel entscheiden
    Liebe Grüße
    Josie

  10. #10
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    Standard AW: Handverletzung, Information + Auskunft bzgl Behandl

    Danke für Deine Antwort.

    ich nehme nun seit 2011 keine drogen mehr.

    .. dass ich bei der Medikamentenumstellung, auf ein schwächeres NL enorme psychische Probleme bekam
    liegt daran, dass ich zu wenige Informationen rund um die Krankheit bekommen habe, so dass ich einfach
    mit den Medikamenten aber ohne ausreichend Vitalstoffe gelebt habe und es mir dadurch sehr schlecht ging.

    Im Moment nehme ich ausreichend Vitalstoffe & ernähre mich gesund, was zu einem besseren Wohlstand geführt hat, aber ich bedauere es, dass ich die Infos nicht vorher bekommen habe, und man es so weit kommen liess.


    lg
    Pat

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