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Thema: Kosten bei Lebensmittelallergien und -intoleranzen?

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In dieser Diskussion geht es um "Kosten bei Lebensmittelallergien und -intoleranzen?" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    39 Jahre
    Mitglied seit
    23.02.2009
    Beiträge
    3

    Standard Kosten bei Lebensmittelallergien und -intoleranzen?

    Hallo,
    habe mal ne Frage, weil meine Ärztin mir das nicht mal alles eindeutig sagen kann. Weiß jemand in wie weit man die Kosten selbst tragen muss bei Lebensmittelintoleranz- und Lebensmittelallergietestungen?
    Also ich habe selbst schon Fruktose- und Laktoseintoleranztestungen machen lassen und die haben beim Gastroenterologen nichts gekostet.
    Aber was ist mit dem Rest? Ich habe immer noch Beschwerden neben einer LI und will somit weiter forschen, habe aber Bedenken wegen den Kosten.
    Kann mir jemand weiter helfen?
    Vielen Dank und liebe Grüße!

  2. #2
    Gesperrt
    Name
    Ulrike
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    17.11.2008
    Beiträge
    527

    Standard AW: Kosten bei Lebensmittelallergien und -intoleranzen?

    Hallo Sina,

    bezüglich der Kosten kann ich Dir leider nicht wirklich weiter helfen.
    Mein Sohn war von diversen Lebensmittelallergien betroffen. Um herauszufinden, welche es denn nun genau waren, wurde eine "Provokationsdiät" durchgeführt.

    Die begann mit einer "Monodiät". Dies bedeutete 7 Tage lang z.B. nur Kartoffel, oder nur Vollkornweizen, oder nur Vollwertreis... halt eins der "Sättigungsnahrungsmittel", von dem Du ausgehst, dass Du es wohl verträgst.
    Nach dieser Monodiät wurde jeweils nur ein Nahrungsmittel hinzugefügt. Z.B. eine Gemüsesorte, ein Obst.....Falls Du das neu hinzugenommene Nahrungsmittel nicht vertragen solltest, wirst Du eine heftige Reaktion verspüren. Dadurch wird aber die Unverträglichkeit offensichtlich, und Du kannst dies Nahrungsmittel für die Zukunft erst mal meiden. Falls eine Unverträglichkeitsreaktion auftritt, solltest Du abwarten bis die Beschwerden abgeklungen sind und erst dann ein weiteres Nahrungsmittel testen. Sicherlich ist dies erst mal kein so "angenehmer" Weg den Unverträglichkeiten auf die Spur zu kommen, aber es ist ein Weg.

    Liebe Grüße Ulrike

  3. #3
    Ärztin (Innere Medizin / Kardiologie)
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    43 Jahre
    Mitglied seit
    24.12.2007
    Beiträge
    1.182
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Kosten bei Lebensmittelallergien und -intoleranzen?

    Die einzig sinnvolle Antwort auf diese Frage wirst du von deiner Krankenkasse bekommen. Lass dir das dann schriftlich geben, damit du hinterher abgesichert bist!

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