Hallo,
ich werde hier langsam Stammgast, ich will hier nicht alles voll spammen, ich denke mir aber der Ordnung halber, ist es besser ein neues Thema zu erstellen.
Höchstwahrscheinlich, habe ich seit etwa einer Woche eine Mandelentzündung, wäre auch schon längst beim Arzt gewesen, wenn der Feiertage nicht wären und ich nicht an Krücken laufen müsste.
Die Symptome waren, erhebliche Schmerzen beim Schlucken und Mundöffnen, dadurch auch Probleme beim sprechen. Fieber, wie hoch kann ich nicht sagen, da ich nichts zum messen da habe (bin selten krank). DIe selben Symptome hatte ich vor etwa 14 Tagen schon einmal, allerdings nicht so heftig und waren nach 3 Tagen wieder "weg".
Nun bessert sich die symptomatik schnell, seit gestern geht es mir wesentlich besser. Jetzt habe ich nur noch ein leichtes kratze oder jucken im Rachen und leichte schmerzen im linken Kiefer, beim Mundöffnen. Da meine Hausärztin erst am 6. wieder da ist, ist meine Frage, ob ich so lange erstmal warten soll, wenn sich die symptome weiter bessern oder ob ich ggf. einen Notdienst aufsuchen soll, da ich eine chronifizierung oder OP vermeiden möchte.
Ich habe mich da mit google ein bisschen Verrückt gemacht, da sich sowas wohl schnell chronifiziert und ggf. eine OP stattfinden muss. Darauf habe ich natürlich keine Lust.
Zuhause habe ich jetzt Emser-Pastillen, die auch wirklich gut helfen, dazu habe ich Ibu 400 Akut, die auch gut helfen, ich aber schon seit einer Woche nehme und da es mir besser geht, heute keine nehmen möchte, um den Magen zu schonen. Es hat auch geholfen den Hals zu kühlen, wärmen hat es wohl verschlimmert.
Ich bin 31 und wenn ich mir nicht grade den Fuß breche, meistens gesund. Lässt das abklingen der Symptome auf eine nachhaltige besserung schließen oder sollte ich zusehen, vor dem 6. einen Arzt aufzusuchen? Ansonsten luriere ich sowas einfach zuhause aus, bin kein Pieznchen, aber ich hatte so viel Pech in letzter Zeit.