Ich war sehr erschrocken als ich in einem anderem Forum las was eine Arzthelferin zu Placebos schrieb: Sie teilte in dem Forum mit, daß an Stelle von anderen Medikamenten Kochsalzlösung den Patienten gespritzt wird.
Ist es echt erlaubt daß ein Arzt so was tut ?
Ich stelle mir grad vor, mir wird in irgend einer Form vom Arzt ein Placebo verabreicht. Ich weiß es ja nicht, denke es ist ein echtes Medikament. Angenommen ich suche noch einen anderen Arzt auf, (mache ich oft, z.B am Abend Notarzt) dem sage ich was ich schon eingenommen habe, sage auch dazu wie das Medikament heißt. Er nimmt ja nun auch wie ich an das es ein echtes Medikament war was mir am Tag gespritzt wurde. Gibt mir trotz Notwenidgkeit keins mehr, (weil sonst eventuell die Dosis zu hoch wäre, oder das Medikament was er verordnen will mit meinem ANGENOMMEN nicht verträglich ist.)..... ohje, merkt ihr auf was ich hinaus will.
Ich bin ganz schön entsetzt und wütend was mit uns als Patienten so gemacht wird.
Kann ich da überhaupt noch den Ärzten trauen ?
Ich weiß daß mit Placebos Forschung betrieben wird, in dem Fall wissen die Patienten aber das eventuell bei ihnen ein Placebo eingesetzt werden könnte.
Nur im normalen Praxisablauf, wo der Patient von der echten Einnahme eines Medikamentes aus geht, kann ich mir wirklich nicht vorstellen, daß man einfach ein Medikament weg lassen kann, dafür ein Placebo nimmt.
Diesen Arzt sollte man anzeigen.