Ersteinmal hallo miteinander,
ich habe folgendes Problem.
Meine Frau hatte am 30.08.2011 einen Arbeitsunfall wo vom Fuss rechts der große Zeh nach oben gebogen war.
Am nächsten Tag war der Zeh geschwollen und sie war beim Durchgangsarzt.
Nach zwei Wochen schmerzen wurde ein MRT (mit Kontrastmittel) gemacht.

Beurteilung:IP Gelenk Distorsion mit streckseitig im Köpfchen betonten Grundphalanx 1 bone bruise, Abriss der Endphalanxhaft der plantaren IP-Kapsel.

Daraufhin bekam sie eine Schiene um den Zeh ruhig zu stellen und Schmerzmittel.
Sie hatte weiterhin Schmerzen und musste 2 Wöchig zum Arzt .
Nach ca 1 Monat sollte sie zur Schmerztherapie wo ihr gesagt wurde das der Schmerz Chronisch sei und sie Antidepressiva nehmen müsse.
Das lehnte sie ab und wurde in eine andere Klinik überwiesen in die Handchirogie.
Dort wusste man auch nicht was zu tun sei und Gab eine Kortisonspritze (die höllisch weh tat) in den Zeh.
Seit dem ist der Schmerz schlimmer und sie hat das Gefühl (insbesondere Barfuss)
auf einer Blase zu laufen.
Sie wurde dann zum Orthopäden in der Klinik überwiesen der dann feststellte das sie ein ziemlich grosses Überbein hat und das das operiert werden solle und dann ist alles gut.
Die Ärztin schrieb der BG das der schmerz nichts mehr mit dem Arbeitsunfall zu tun hätte.
Zurück in unseren Krankenhaus wurde noch ein MRT(ohne Kontrastmittel) gemacht:Ohne Befund.
Der Schmerz ist aber weiterhin da.
Wie kann man sich verhalten?
Danke in Voraus