Ich habe seit knapp zwei Jahren Probleme mit dem rechten Handgelenkt. Allerdings größtenteils nur leicht, ca. einmal im Monat akut, dass ich es überhaupt nicht benutzen kann. Erst hieß es immer, es käme vom Kind halten, aber iwann wurde dann noch Untersuchung gemacht/ MRT.

So, es ist wohl def. nicht vom Kind tragen, aber was ich so recht habe u. machen kann weiß ich jetzt auch nicht.
Der Alltag ist eigentlich sehr gut zu besteiten, nur kann ich mein Sport schwer ausüben. Das Bewegen der Hand ansich ist nicth das Problem (es sei denn es ist akut), sondern der SChmerz tritt nur unter Belastung auf. Angefangen hat das beim Aufstehen vom Fussboden und dabei stützt man sich ja mit der Hand ab und genau das ging gar nicht. Klassische Beispiele ebenso Liegestütze machen, Rad schlagen geht gar nicht mehr.

Lt. meiner Ärztin ist die Zyste nicht das Problem, sondern der Menisgus u. ich sollte die Hand schonen, event. operieren. Ich solle dazu in einer Klinik zwecks weiterer Untersuchungen anrufen, aber ich bin grad etwas überfordert. Ist es notwenig, was hab ich denn überhaupt? Der Fakt, dass es wohl nicht besser wird treibt mich an.

Hier der Befund:

Stark inhomogene Signale im Bereich des Discus triangularis mit steifeigen Hyperintensitäten sowohl im ulnarseitigen als auch im radialseitiengen Abschnitt, kein Nachweis einer kompletten Abrissverletzung. Geringgradige Ulnaminusvariante.

Perifokales Ödem. Tendopathie und Peritendinitis des Musculus extensor carpi ulnaris. Regelrechte Signalgebung in den Strukturen des Handwurzelskelettes. Kein Hinweis auf scapholunäre Dissoziation. Abbilung einer kleinen Ganglionzyste im mittleren Bereich der Handwurzelknohcen streckseitig gelgen, ca 0,3 x 0,8 cm im maicmalen Durchmesser.


Beurteilung:
Intasubstantielle Schädigung des Discus traingularis mit perifokalem Ödem. Moderate Tendopathie und Peritendinitis des Musculus extensor carpi ulnaris. Flache strechseitige Ganglionzyste im mittleren Bereich der Handwurzelknochen.

Herzlichen Dank für jegliche Information.

Beste Grüße.