Hallo Norbert,
da kann ich dir leider nicht weiter helfen.
Gruß
spokes
Hallo Norbert,
da kann ich dir leider nicht weiter helfen.
Gruß
spokes
Hallo Norbert,
eine Medikamentenfreie Schmerztherapie wäre noch die Hypnose. Wenn es für Dich nicht von vornherein ausgeschlossen ist, kannst Du Dich mit den Suchbegriffen: Hypnose Schmerztherapie, bei google informieren.
Eine Freundin von mir konnte sich vollkommen schmerzfrei einen Zahn ziehen lassen. Sie war unter Hypnose und sie benötigte keinerlei Betäubung. (Hatte Phobie gegen Betäubung)
Liebe Grüße Ulrike
Geändert von Ulrike 20000 (02.01.2011 um 19:07 Uhr) Grund: Nachsatz zugefügt
Da ich, wie schon geschrieben, gegen so fast alles an Medikamenten allergisch reagiere - Antibotika, Narkosen usw. warte ich schon fast ein Jahr auf eine OP an der Schulter.
Da die Schmerzen dort aber unerträglich sind und auch meine Beweglichkeit (ohne Schmerlzmittel) enorm einschränken ist seit August folgende Medikation aufgestellt und auch hilfreich gewesen ... gewes, da das medikamententechnisch nun nicht mehr ausreicht ....
6:00 - 12:00 - 18:00
Uhr 30 Tropfen Tramal
So gegen 22:00 30 Tropfen Valoron
als auch Tavor 2,5 mg und 30 Tropfen Atosil für die Nachtruhe
da alles andere mich besser als eine geballte Ladung RedBull aufpuscht
Dazu die anderen Medikamente:
morgens 10 - 15 mg Decortin
ausgeschlichen von sehr hohen Dosen - also bis zu 3x täglich 60 mg
dazu 2 x Loratadin
und im diverse Sprays, wie Berotec - was mal richtig für Herzrasen verantwortlich ist
und ich so richtig zitterig werde, das meine Handschrift mal schwer zu lesen ist.
weiter noch Fenistil 20-30 Tropfen täglich ....
Und dieser "Cocktail" ist zur Zeit Standard-Medikation
Somit hoffe ich nun endlich auf einen OP-Termin, da ich in einem sechwöchigen Klinik aufenthalt in Schmallenberg
durch viele Versuch 2 Antbiosen und eine Narkose an die Hand bekommen, was mich dort aber auch wieder auf die Intensiv-Station verschlagen hat und ich einer Beatmung auch mal aus dem Weg gehen konnte.
So ... nun mal vielen Dank an meiner "Krankengeschichte" obwohl ich liebr über Sehens- und Erlebniswertes hier in Köln sprechen und schreiben würde !!!!
Also sollte es Dich mal in die schöne Domstadt ziehen, würde ich gerne den "Scout" oder wie auch immer anbieten.
Neben den typischen Lokalen und Sehenwürdigkeiten kann ich Dir immer links und Tipps geben, damit eine Städte-Tour auch zu einem positiven und richtig schönem Tag/Tagen wird.
Ich lebe nun schon seit Geburt hier und bin eben so ein richtger "Kölsche Jung"
Das nur zur Erklärung, damit Du auch mal etwas mehr über mich erfährst und eine kleine Vorstellung hast,
mit wem Du hier so fleißig kommunizierst.
Norbert
der Cocktail liest sich nicht gut.
Warst du schon in einer Schmerzambulanz? Was haben die dort gesagt?
wieso nutzt du nicht Tramal long? Das ist Tramal mit retard Wirkung. ich habe dort weniger Tramal mit benötigt.
2,5mg Tavor? Wie lange schon? Du weißt ja, dass die heftig abhängig machen (wie Tramal übrigens auch) und mit der Zeit die Wirkung nach lässt?
Das wäre nun der nächste Schritt, aber den muss ich nun abwarten wenn ich morgen zum Doc gehe um den OP termin abzuklären, denn so kann und will ich das nicht weiterführen, also da muss sich nun schnellstens was ändern.
norbert
Hallo Norbert,
Schön. dass Du Dich so nett vorgestellt hast.
Du schwärmst ja richtig über Deine Heimatstadt. Bin auch "Köln-fan". Dies aber weniger wegen der Sehenswürdigkeiten, sondern mehr weil ich dort das Gefühl habe, dass ich von einer sehr sympathischen "Menschenmischung" umgeben bin. Köln hat dadurch eine sehr nette Athmosphäre.
Bei dem, was ich von spokes und Lucy gelesen habe, erscheint mir die Umstellung auf Tramal retard auch sinnvoll. Ein etwas gleichmäßigerer konstanter Wirkspiegel vereinfacht es ja auch für den Organismus.
Wie lange hast Du denn schon Asthma?
Wie lange nimmst Du denn schon das Decortin?
Hast Du mal Deine Medikation von der Apotheke "checken" lassen? Die haben manchmal ganz gute Möglichkeiten die unterschiedlichen Wechselwirkungen zu "sortieren".
Bezüglich einer Asthmatherapie erscheint mir die Atemtherapie nach Buteyko noch am sinnvollsten. Kannst ja auch mal ein wenig googeln.
Liebe Grüße Ulrike
Hallo und eben kurz gelesen aber noch unter Terminen ... was ich dann später schreibe schau mal unter Koma da habe ich einige gepostet - melde mich ... wolte aber nur schreiben - Du kommst nicht ins "Vergess ..-.. Buch" und ich muss einfach erst mal DANKÄÄÄ für die Blömcher sagen so wie Du un Kölsche liebevoll nennst - mal eben rot Wängelchen bekomme ---'
'
komme morjen oder so zurück ... seit Januar 15 Januar 2008 bin ich mit solchen und noch höheren Dosen "unterwegs"
ne schöne Jrooß us Kölle
Norbert
@ Norbert:
Hallo und willkommen im Forum. Zu deinen Schmerzmittelunverträglichkeiten kann ich nur empfehlen, zu einem Schmerzspezialisten zu gehen. Du kannst gerne ein eigenes Thema dazu erstellen, in dem du vielleicht auch erzählst, weswegen du Schmerzen hast.
@ Spokes:
Hallo, hab diesen Thread erst jetzt gelesen. Wie geht es dir inzwischen mit den Schmerzmitteln? Musst du sie immer noch einnehmen? Weiß nicht, ob du inzwischen die Frage mit den NSAR beantwortet bekommen hast (hier jedenfalls nicht) und ob das noch aktuell ist. Ich kann ja mal sagen, was ich dazu weiß:
NSAR sind Nichtsteroidale Antirheumatika, dazu gehören auf jeden Fall Ibuprofen, Diclofenac, Arcoxia. Sie wirken auf entzündungsbedingte Schmerzen. Steroide sind kortisonhaltige Präparate, Decortin ist auch so eines. Ich hab da bei meinem Rheuma schon einiges durch und nehme Kortison (Prednisolon) und Arcoxia, was mir gut hilft. Gegen die Nebenwirkungen muss man natürlich auch Vorsorge treffen, und ich weiß, dass diese recht bedenklich sind, aber ich habe keine andere Wahl als das kleinere Übel zu wählen.
Aspirin und Paracetamol gehören zu den leichteren Schmerzmitteln, Novalgin zu den mittleren, Tramal zu den starken Schmerzmitteln. Dipidolor ist auch ein Hammer und gehört zu den Opioiden, da wundert es mich nicht, dass du schwere Nebenwirkungen hattest.
Soviel zu diesem Thema! Alles Gute!
Hallo Nachtigall,
nein, die musste ich nur im Sommer 2008 wegen einem komplizierten Schlüsselbeinbruches nehmen.
Ich habe jetzt "lediglich" die Problematik einer "multiplen Medikamentenunverträglichkeit", da ich auch auf viele Psychopharmaka sehr empfindlich reagiere. Ich gebe halt jedem neuen Arzt eine Liste mit den ganzen Unverträglichkeiten. Was natürlich mit meinen Grunderkrankungen (chron. komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und dissoziative Identitätsstörung) jedem Arzt vor eine gewisse Herausforderung stellt :/
Da ich gerade Rücken habe, hat die Hausärztin mir Katadolon verschrieben und, oh Wunder, es wirkt und ich vertrage es ohne Nebenwirkungen.
Gruß,
spokes
Hallo spokes,
alles klar. Dann wünsche ich dir nur das Allerbeste für deine Beschwerden!