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Thema: Sulcus Ulnaris Syndrom

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In dieser Diskussion geht es um "Sulcus Ulnaris Syndrom" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #121
    Noch neu hier Avatar von strandlooper
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Hallo Feli,

    ich kann dir voll und ganz nachfühlen. Ich lebe gerade den selben Film, allerdings habe ich mich nach 1 Jahr zum 2. Schnitt entschieden. Weil ich ab Mitte 12 einen fürchterlichen Abbau des linken Armes hatte, in einem schlimmeren Masse, wie es vor der Erst-Op war. Nach dieser wurde mir gesagt, dass sich Nerven ganz langsam regenerieren. Somit ist eine Einschätzung, was ist normal und was nicht, kaum möglich. Die Beweglichkeit meiner Finger schätze ich z.Z. (2,5 Monate nach 2.ter OP) auf max 50 Prozent ein. Da mein Arbeitsgebiet die Hauswirtschaft und Küche ist, benötige ich wirklich beide Arme.
    Bevor die 2. OP anstand, sagte mir der Operateur, der auch ganz erfolgreich meinen rechten Arm wirklich gerettet hat, dass er mir diesen Erfolg nicht versprechen kann, weil es nicht primär sei, sondern eben zum 2. Male. Die OP wurde wieder unter lokaler Betäubung gemacht, ich nahm nicht mal die Beruhigungspille oder Dämmerschlaf in Anspruch. Somit unter vollem Bewusstsein. Dann kam ein Satz, der mich schockiert hat.
    "Da haben die Kollegen wohl etwas übersehen".
    In diesem Moment war mir klar, dass ich die komplette Saison mit einen kaputten Nerv mit Hilfe von Unmengen Tabletten durchgezogen habe. Ich informierte umgehend die KK von dem Satz und seitdem liegt mein Arm in der Abt. Patientenrechte. Es wurde bei der Zweit-OP ein Kalibersprung entfernt, welcher den Nerv fatal komprimierte.
    Die KK zickt rum wegen KG und ich darf nun endlich nach langer Bettelei am 23.1. zum MDK, damit ich nicht länger als Simulantin da stehe. Ich werde somit am 24.1. dazu etwas schreiben, zumal der MDK Anfang Dezember feststellte dass ich ab dem 1.1.13 arbeitsfähig bin nach Aktenlage. Gegenüber dem Zustand vor der Zweit-OP spüre ich eine gute Besserung, allerdings, kann ich bisher keinen Gegenstand ohne Ekel anfassen, weil es mir vorkommt, als wenn Alles, was ich anfasse oder festhalte mit Strom verbunden ist. Der Arm hatte die Kraft eines Kindes. Meine Krämpfe in der Hand werden immer häufiger, die Gelenke schmerzen, was der Neurologe für positiv hält, weil es ein Zeichen dafür ist, das das Gefühl zurück kommt. Ich riskiere es jetzt auf keinen Fall, nochmals wegen Druck zum 2.ten Male den Arm aufs Spiel zu setzen, zumal die KK an vorderster Stelle von dem ggf. nachzuweisenden Behandlungsfehler provitiert.
    Nun hoffe ich, dass ich Mittwoch noch wegkomme, zumal wir hier mal wieder einfrieren. Donnerstag kann ich mehr sagen, halt bis dahin die Ohren steif

    Gruss
    strandlooper

  2. #122
    Noch neu hier Avatar von strandlooper
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Ps. Bisher habe ich nur Ibu 8oo und Cortison bekommen, seit Ende November Keltican forte natürlich auf Privatrezept verordnet bekommen. Aber ein Medikament, welches die Nerven mal unspürbar macht, nie. Am 10.1.13 Erstverordnung 6 mal KG und 6 mal Reizstrom. Dummerweise gibt es hier keinen Reizstrom, ausser als Privatleistung beim Arzt. Der einzige Therapeuten auf der Insel hat eine Kureinrichtung (45 Frauen)übernommen, weil diese keinen hauseigenen Therapeuten haben. Diese Damen sind immer nur 3 Wochen zur Kur hier und sein Terminplan ist voll. Somit wird das Haltbarkeitsdatum der Verordnung nicht einzuhalten sein.
    Die rechte Schulter ist durch Überlastung, Arthrose und Sehnenentzündung geschädigt.
    Ich möchte endlich mal durchschlafen können, ohne durch Schmerzen oder Krämpfe geweckt zu werden.

  3. #123
    Noch neu hier Avatar von strandlooper
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Mein Termin zum MDK ist auf den 8.2.13 verschoben. Wir sind eingefroren und der Flieger fliegt auch nur bei guter sicht und solange da Rollfeld gehalten werden kann. MDK-Antwort also erst am 9.2.13. Bis dahin, passt gut auf euch auf, dass ihr ohne Schäden durch den Winter kommt.

  4. #124
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Nachdem ich den linken Arm brav trainiert habe,
    macht er leider wieder einiges an Palawer.

    Die Muskulatur hat sich leider nicht mehr überall aufgebaut, und an den Stellen
    wo sie sich aufbaut stört sie den Nerven.
    Das NLG hat sich nicht sonderlich
    gebessert nach der Operation.

    Der Doc meint nun: Die Aufgebaute und nun vermehrt beanspruchte Muskulatur sorgt dafür, dass der Nerv immer weiter komprimiert wird. Daher ist ein weiterer Muskelaufbau sogar kontraindiziert.
    Eigentlich bleibt nur, dem Nerven ruhe zu gönnen, bevor er so geschädigt wird, dass er seinen Dienst komplett verweigert.

    Das ist praktisch nicht durchführbar, denn ich kann mir beim Arbeiten den linken Arm nicht auf den Rücken
    binden.

    Es wird also zu einer erneuten OP geraten.

    Mit dem Gedanken kann ich mich nun überhaupt nicht
    anfreunden, nachdem ich schon mal für eine Verlegung des Nervens auf dem OP Tisch gelegen habe,
    die dann aus irgendwelchen Gründen nicht stattgefunden hat.


    Das scheint eine Art Boomerang zu sein, der immer wieder zurückkommt.

    Beim Kontroll-NLG im Verlauf sagte der Neurologe , ich müsste den Arm mehr trainieren, und
    mehr Muskeln aufbauen.
    Der war sehr unfreundlich, fast schon aggressiv und nötigte mir
    noch mehr Sport auf. ( Die Finger schliefen zu dem Zeitpunkt immer wieder ein wenn sie belastet
    wurden bzw nach dem Heben verkrampfte sich die Hand und zuckte unbeeinflussbar und ließ sich
    dann für kurze Zeit nicht mehr öffnen.)


    Nun, das sind alles nur Menschen und keine Hellseher. Etwas mehr Erfahrung wäre nicht schlecht,
    wenn man an mir herumschnipselt.
    Das scheint eine Art Sackgasse zu sein...

    Ich muss mir nun erst einmal durch den Kopf gehen lassen, denn von einer erneuten
    Operation halte ich nicht viel.

    Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mich damit weder anfreunden, noch kann ich das
    gebrauchen .

    Der Rat mehr Gymnastik zu machen funktioniert also dabei eher nicht.

    Wenn der Nerv die Muskulatur nicht versorgt, dann baut sich auch keine oder nur
    unzureichend Muskulatur auf.
    Und wenn es dem Nerven schon zu eng ist, dann
    engt ein aufgeblasener Muskel ihn noch mehr ein.

    Am liebsten würde ich das so belassen, wenn das nur bei Schmerzen bleibt.
    Beruflich ist das eher bescheiden....



    Liebe Grüße Feli
    Geändert von feli (03.09.2013 um 08:39 Uhr)

  5. #125
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    hi feli,

    dann bleibt dir eigentlich nur noch eins, such dir nen guten handchirurgen, mit erfahrungen in dem bereich. macht ein wenig arbeit die suche im netz (oder du hast von jemandem gehört, der hat gehört...)

    die wissen am besten, was noch geht bevor eine op gemacht wird. oder du suchst dir mal nen neurochirurgen, die sind auch nicht so schnell mit dem messer, versuchen erst mal alternativ.... meiner hat meine schulter wieder hingekriegt, jetzt "bearbeiten" wir den chronischen tennisarm, bis jetzt noch ohne op.

    viel glück

    lg

  6. #126
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Hallo feli,
    nachdem ich schon mal für eine Verlegung des Nervens auf dem OP Tisch gelegen habe,
    die dann aus irgendwelchen Gründen nicht stattgefunden hat.
    was wurde denn dann gemacht? Ich dachte, du hattest schon eine Dekompression.
    Wie Schlumpfine schon geschrieben hat, würde ich dir auch zu einem Hand-oder Neurochirurgen raten, wenn du da noch nicht gewesen bist (kann mich jetzt nicht genau an alles erinnern ... ist schon so lange her).

  7. #127
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    manchmal muss der nerv auch verlegt werden, wenn die dekompression nichts bringt. aber auch da rate ich zu nem guten handchirurgen und evtl. ner 2. meinung.

    lg

    hier gut geschrieben, zu lange warten is auch nicht gut

  8. #128
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Ja, das weiß ich, dass es schlecht ist wenn die Druckschädigung zu lange dauert. (Bei mir wurde der Nerv auch verlagert.)
    Ich bin mir leider nicht mehr ganz sicher was bei feli gemacht worden ist.

  9. #129
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Das war alles etwas undurchsichtig, ich weiß.
    Ich war Mittwochs zu einer ambulanten Neurolyse
    in Lokalanaesthesie einbestellt worden.
    Im Op, meinte der Chefarzt: " Das operiere ich nicht
    ohne Vollnarkose. Der Nerv muß verlegt werden.
    Eine Neurolyse kommt hier nicht infage."
    Also wurde Donnerstags eine Vollnarkose vorbereitet
    und Freitags sollte dann die Verlegung des Nervens
    stattfinden.
    Als ich wieder auf der Station war, erschien eine Schwester,
    teilte mir mit:" Der Arzt kommt gleich zur Entlassung."
    Ich wartete brav etwas, und als gegen 17 Uhr noch keiner
    erschienen war,fragte ich nach, Erhielt von der Schwester
    zusammenfassend die Auskunft: " Der Arzt ist schon nachhause gegangen.
    Ich könnte ohne Doc nachhause gehen. Einen Arztbrief gäbe
    es schon lange nicht mehr mit nachhause, und wiedervorstellen
    müßte ich mich nicht. Die Weiterbehandlung übernimmt der einweisende
    Chirurg."
    Das hat der Chirurg dann getan, bis er der Meinung war:
    " Der Nerv sei wieder zurückgerutscht."
    Es erfolgte eine Überweisung zum Neurologen, der das NLG
    vor der OP angefertigt hatte, damit dieser den Nerv aufspüren
    sollte.
    Auch seine Meinung war zunächst, der Nerv sei wieder zurückgerutscht,
    Es müßte eine erneute Verlegung stattfinden.
    Ich bin dann ersteinmal wieder arbeiten gegangen, und hatte
    die Möglichkeit dort meinen OP Bericht einzusehen.
    Ergebnis: Es hat überhaupt keine Verlegung des Nervens stattgefunden,
    sondern nur eine Neurolyse.
    Die Muskulatur war aber zu der Zeit am Oberarm , im Operationsgebiet weiter
    zurückgegangen. Die Hand schien immer kleiner zu werden.
    Zudem war bei der Op ein peripherer Nerv geschädigt worden, sodaß
    die Handfläche sich anfühlte wie verbrannt.
    Dafür erhielt ich dann ersteinmal Medikamente.
    Ich hielt zu dem Zeitpunkt überhaupt nichts von einer erneuten
    Op, und das war bis dahin auch die Meinung des Neurologen und
    Chirurgen.
    Ob das nun zusammenhängt, Ursache oder Wirkung ist kann ich
    weniger beurteilen.
    Das Erbsenbein luxierte seitdem mehrmals.
    Dann blockiert das Handgelenk und einige Bewegungen sind nicht
    mehr ausführbar.
    Ich glaube, daß die allgemein gültige Denkweise ist: Man führt
    diese Bewegungen, dann wegen Schmerzen nicht mehr aus.
    Das ist aber nicht der Fall, sondern verschiedene Bewegungen
    sind dann blockiert.
    Man kann damit dann z.b .nicht mehr winken oder mit der linken Hand einen
    Telefonhörer aufnehmen.
    Der Orthopäde renkte das Erbsenbein dann immer mit einem Ruck ein.
    Man spürt dann auch wie es zurückgleitet und die Bewegung ist dann
    wieder möglich.
    Meißtens schmerzt das Handgelenk dann noch ein paar Tage.
    Das klingt dann aber wieder ab.

    Auf die Behinderungen erhielt ich einen Gesamt GDB von 40 % .

    Der Neurologe meinte beim letzten NLG, das wäre nichts was er behandeln könne. Es handelt sich um ein chronisches Problem. Ich solle einen Verschlimmerungsantrag beim Versorgungsamt stellen.

    Dass mir der Orhopäde nun zu einer erneuten OP rät verwundert mich etwas.
    Er meint das wäre notwendig, weil er Nerv sonst irgendwann abschaltet und weiter geschädigt wird.
    Nachdem aber nach der ersten OP weitere Atrophien und Kontrakturen entstanden sind,
    halte ich nichts davon in dieses Gebiet noch einmal hineinschneiden zu lassen und
    schon gar nicht diese Odysee wieder zu veranstalten.

    6 Monate nach der Op, war der Arzt etwas entsetzt, als er sich das OP
    Gebiet angesehen hatte. Zitat " Ach du Sch....., da ist ja kaum noch Muskulatur"
    vorhanden."

    Ich glaube nicht, dass ich da nochmals hineinschneiden lassen sollte, selbst wenn das Risiko besteht, daß der Nerv irgendwann abschaltet ist noch offen ob und wann das
    passieren soll und ob ich auf die damit verbundenen Funktionseinschränkungen nicht auch verzichten kann.
    Die Operation damals fand statt, weil der 4. und 5. Finger nicht mehr beweglich war.
    Diese Lähmungen sind mit der Neurolyse weitgehend behoben worden, wobei eine Kraftminderung bestehen blieb.

    Sicherlich hätte der Nerv an dieser Stelle nicht bleiben sollen, wo er noch liegt....

    Warum der Operateur das letzendlich unter der OP anders entschieden hat, kann man nicht nachvollziehen.
    Dafür kommen alle möglichen Gründe in Betracht. Letztlich sind alle davon ausgegangen, inkl. mir der Nerv säße nun an einer anderen Stelle.

    Ich hatte dem nachbehandelnden Arzt damals gesagt, daß es seltsam ist wo der Hauptschmerz sitzt.
    Der war damals noch der Ansicht:" Das kann nicht sein. Das bilden Sie sich ein. Da liegt der Nerv nicht mehr.- denkste..."

    Die Geschichte ist nun eigentlich lang genug.

    Das ist dann eben jetzt nun mal so mit dem Ulnarisnerven.

    Ich bestehe ja nicht ausschließlich aus einem Nerven, sondern kann auch
    noch andere Körperteile bewegen und einsetzen. Natürlich fragt man sich, ob die Entscheidung so ist, daß man die Folgen nachher auch ohne zu janken tragen kann.

    Damit, daß ich den 4 und 5. Finger nicht mehr einsetzen könnte, käme ich wohl hoffentlich klar.
    Wieso auch nicht. Manch anderen fehlt der ganze Arm oder ein Bein.
    Die Frage ist, ist das alles was mich damit erwarten könnte?

    Das ist natürlich alles etwas dumm und dusselig gelaufen, bedeutet aber nicht, daß
    dieser Verlauf nun der Auslöser für die Folgen sein muß, denn letztlich
    bestand das Problem schon vor der Operation.

    Ich habe keinen gesunden Nerven operieren lassen, sondern der hatte schon eine Vorschädigung.


    Liebe Grüße Feli
    Geändert von feli (04.09.2013 um 11:16 Uhr)

  10. #130
    Schaut öfter mal rein
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Warum der Operateur das letzendlich unter der OP anders entschieden hat, kann man nicht nachvollziehen.
    So ähnlich ist es mir auch ergangen bei einer OP am Fuß, es sollte ein Knochenfragment (Pseudarthrose) entfernt werden und ein Band refixiert werden. Kurz vor der OP teilte mir der Oberarzt mit, dass er die Refixierung des Bandes nicht für erforderlich hält. Am liebsten wäre ich im OP-Hemd wieder gegangen, das Ergebnis ist, dass mir der Fuß immer noch Probleme macht.
    Warum können die Ärzte sich nicht an das halten, was sie vorher gesagt haben.

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