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Thema: Unterschenkel führt beim Joggen Eigenleben - was ist das?

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In dieser Diskussion geht es um "Unterschenkel führt beim Joggen Eigenleben - was ist das?" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #11
    Noch neu hier Avatar von Dingens
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    27.05.2010
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    Standard AW: Unterschenkel führt beim Joggen Eigenleben - was is

    Hallo Katzograph,
    aaaaargh. Danke.
    War jetzt nicht ganz das, was ich hören wollte. Aber vielleicht das, was ich mal hören musste. Werd' das demnächst live und in Farbe überprüfen lassen, damit's auch in meinen Dickschädel reingeht - natürlich in der Hoffnung, dass letztlich etwas mir Genehmeres herauskommt, wie: Ach, da ist bloß ein Wirbel blockiert, da gibt's n paar Übungen und fertig ist die Laube.
    Jedenfalls nehme ich das Phänomen nicht mehr so sehr auf die leichte Schulter und kümmere mich dann jetzt mal.
    Vielen Dank für Deinen Weckruf!
    Liebe Grüße
    Dingens

  2. #12
    Noch neu hier Avatar von Dingens
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    Standard AW: Unterschenkel führt beim Joggen Eigenleben - was is

    @pianoman

    Erstmal danke für die Gegenposition zu den Schüssler-Salzen. Ich bin für Selbstexperimente mit allem Möglichen offen - dessen eingedenk, dass es auf dem Gebiet der Gesundheit und der Energie immer mal wieder wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die bis dato als "unwissenschaftlicher Hokuspokus" bewertete Beobachtungen erklären oder zumindest bestätigen. Ich bin zudem eine große Freundin des Placebo-Effekts (der seit Entdeckung einiger physiologischer Zusammenhänge seit Anfang der 2000er Jahre allmählich auch aus der Schmuddelecke kommt - Links könnte ich bei Interesse raussuchen). Sprich: Ich hab nix dagegen, wenn ich kraft meiner Vorstellungen geheilt werde, denn nichts hat weniger Nebenwirkungen. Bloß sollte die Krücke für meine (kostenlosen) Vorstellungen nicht teuer sein. Und natürlich sollte mich das Auftragen weißer Salbe nicht vom zugrunde liegenden Problem ablenken.
    (Ich komme übrigens aus der positivistischen Wissenschafts-Ecke, und stelle fest, dass der Umgang mit manchen Themen und Statistiken die eigenen wissenschaftlichen Ansprüche nicht erfüllt. Deshalb meine Offenheit für Selbstexperimente auf Gebieten, deren Erforschung bisher nicht stattgefunden hat, oder mit unzureichender Methodik erfolgte. Freilich bin ich froh - gerade wenn ich die verzweifelte Heilserwartung vieler Menschen erlebe -, dass es skeptische Geister wie Sie gibt, die ein Gegengewicht zu ungeprüften Heilsversprechen liefern!)

    Davon ab: Darf ich Ihnen, als ehemaliger Leistungssportler und langjähriger Trainer, einen Tipp geben ?
    Wenn nicht, lesen ab hier einfach nicht mehr weiter.

    Wenn doch:

    Sie berichten von Laufexzessen, Anorexie und Bullimie, BurnOut-Syndrom, häufige Infektionen, aktuell auch noch von orthopädischen Problemen.

    Das alles deutet ziemlich unmissverständlich auf ein - ich sag´s mal vorsichtig - Problem mit der körperlichen Selbstwahrnehmung hin.
    Ich habe Ihnen nachfolgend ein paar Links hinkopiert, deren Lektüre ich Ihnen dringend empfehlen möchte. Wenn Sie sich - im Hinblick auf Ihr Verhalten - dort wiederfinden, sollten Sie sportmedizinischen und/oder psychologischen Rat suchen.
    Noch einmal danke!!
    Ich bin schon seit Jahren in psychotherapeutischer Behandlung, habe schon diverse Klinikaufenthalte hinter und eine Erwerbsunfähigkeitsüberprüfung vor mir (bewahre! - ich will arbeiten!!! Was'n Stress, dieser ganze Mist...). Ich kenne entsprechend diese Themen und die meisten der Links schon (gute Auswahl übrigens, finde ich)
    - aber das sagt ja nur eins: Ihre Diagnose ist korrekt.
    Und wenn ich nicht schon in Behandlung wäre, wäre Ihr Hinweis absolut notwendig. Um nicht zu sagen: lebenswichtig.
    Und falls das hier jemand liest, der die sich in meinen Beschreibungen wiederfindet: Ja! Befolgt Pianomans Rat! Schnell!!!

    Nun aber:
    Dass Sie ehemaliger Leistungssportler und nun Trainer sind, macht mich natürlich sehr gespannt:
    Würden Sie sich katzographs Antworten anschließen?
    Könnten Sie mir etwas raten, womit ich die Belastbarkeit meiner Sehnen etc. verbessern kann?
    Au wei - das klingt jetzt unbelehrbar. Deshalb: Ich laufe schon lange nicht mehr, um abzunehmen. Ich laufe auch nicht mehr 100 km und 7 Tage die Woche, sondern so um die 40-60 km, um die 4 bis 5 Mal pro Woche. Zusätzliches Wandern und Rad fahren vorbehalten - aber meiner Ansicht nach kann von "exzessiv" nicht mehr die Rede sein.
    Die Bewegung ist mir aus vielen Gründen ein Bedürfnis: So kann ich mit Sport meine Autoaggressionen immernoch gesünder abbauen als mit allen anderen Maßnahmen (wie z.B. Überessen und Brechen). Und sie hilft besser als jede Pille gegen Migräne, Cluster- und Spannungskopfschmerzen. Und ich liebe es, ohne äußere Grenzen so lang zu laufen wie es mir beliebt. Dann fühle ich mich kurzzeitig frei.
    Kurz: Es ist mir wichtig. Nicht kürzertreten zu müssen.
    Wenn Sie irgendeine Idee haben, wie ich mir helfen kann - ich wäre wirklich wirklich froh.
    Viele Grüße
    Dingens
    Geändert von Dingens (04.06.2010 um 17:29 Uhr) Grund: hatte was vergessen

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