Hallo Kaya,
also hier meine Antworten: habe anfangs gleich Antibiotikum bekommen, allerdings zu niedrig dosiert, hat also nix geholfen, dann ein andres stärkeres Antiobiotikum, das kann ich nicht vertragen - mir war den ganzen Tag übel und ich bekam Durchfall ohne Ende, was sehr schlimm für meine Hämorrhoiden war. Musste also abgesetzt werden.
Ich bekam dann andere Tabletten, die haben etwas Wirkung gezeigt, aber beschwerdefrei war ich die ganze Zeit lang nie. Wie gesagt, die Rötung hat sich rund um die Brustwarze verschoben, der Druckschmerz wurde etwas leichter, aber ein sehr unangenehmes Brennen innerlich blieb irgendwann ständig.
Soweit ich mich an den Anfang zurückerinnere, wurde Blut abgenommen, um ein bestimmtes weibliches Hormon zu überprüfen, d.h., den Hormonspiegel. Kann mich jetzt leider an den Namen des Hormons nicht erinnern; jedenfalls war dieser Hormonspiegel o.B., aber die Tbl. musste ich weiterhin nehmen, da sie wenigstens etwas meine Beschwerden linderten. Einnahme: bis ca. Ende Juli diesen Jahres, also knapp 2 Jahre.
Meinst Du die axillären Lymphknoten, ja die hat meine Gynäkologin oft abgetastet, nix gefunden.
Mehrere Sonographien + Mammographien sind gemacht worden, aber meistens erst, wenn die ganz akuten, unerträglichen Beschwerden abgeklungen waren. (Terminprobleme in der Praxis!) Letztes Jahr wurde auch stationär ein MRT von der Brust gemacht, es war wie jedesmal: " o.B. "
Nein, eine normale Schwangerschaft hatte ich nie, auch keine Kinder.
Ich habe den Eindruck, dass meine Beschwerden irgendwie zyklusbedingt beeinflusst werden, das wäre schon ein arger Zufall, wenn jedesmal dann das Ziehen und Brennen zunimmt. Aber wie gesagt, ganz aufhören tut es nicht, auch nicht außerhalb des Zyklus.
Könnten beginnende Wechseljahre einen Einfluss haben? Die Frauenärztin ist mit ihrem Latein ziemlich am Ende, mal sagt sie, die Beschwerden kämen von der Wirbelsäule/Muskelhartspann links, mal sagt sie, die beg. Wechseljahre könnten Schuld haben. Danke für Deine Bemühungen KROKUS11
P.S.: Beim Hausarzt war der CRP übrigens auch o.B., also im Normalbereich.