Ich habe seit mehr als einem Jahr Schmerzen in meinm Rechten Handgelenk.
Als dann eines Tages mein Handgelenk anschwoll und ich zuschauen konnte wie es immer blauer wurde ging ich damit zum Arzt.
Dort war die erste Diagnose: Sehnenscheidenentzündung.
Also musste ich entzündungshemmende Medikamente nehmen. Und wie sollte es anders sein ... diese halfen nicht.
Jeden zweiten Tag musste ich zum Arzt zur Kontrolle.
Bis zur Überweisung zum Orthopäden war ich dann schon 4 Wochen krankgeschrieben.
Dann kam die Überweisung zum Orthopäden.
Und ich bekam auch recht schnell einen Termin.
Also dort wurde die Beweglichkeit getestet. Es stellte sich heraus, dass mein handgelenk sehr steif war. Auf Grund der starken Schmerzen und der nicht helfenden Medikamente machte meine Orthopädin dann ein Röntgenbild.
Und siehe da ... die Ulna ist stark verkürzt.
Diese Orthopädin hatte damit noch nie was zu tun und daher sehr überfordert.
Nun ja sie verschreib mir Physiotherapie.
Dies half auch.
Na ja und mit Ultraschall, Wärmetherapie und Massagen wurde es aushaltbar.
Bis zu dem Tag als diese Orthopädin zu mir sagte: „Das kann nicht mehr wehtun, Sie bekommen keine Rezepte mehr!“
Zur eigenen Information machte Sie noch ein Röntgenbild vpm linkien Handgelenk ...ö und dort ist es auch so, dass die Ulna stark verkürzt ist.
Na ja das einzige was ich dann noch von ihr bekam war eine Überweisung in die hiesige Universitätsklinik.
Dort wurde wieder geröntgt und diesmal war der Kommentar: „das muss operiert werden, Sie müssen ja sehr starke Schmerzen haben!“
So nach über einem Jahr ist nun der OP-Termin greifbar... in 3 ½ Wochen ist es soweit. ... Mir soll der Radius verkürzt werden.
Und nun kommen meine Fragen!
Hat schon jemand eine Verkürzung des Radius mitgemacht?
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Welche Komplikationen können bei einer solchen OP auftreten?
Wie viel Zeit wird der Heilungsprozess ungefähr in Anspruch nehmen?
Ich würde mich über Antworten freuen.
Grüße Himmels_Kind