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Thema: Wetter....

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In dieser Diskussion geht es um "Wetter...." im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    Glaubt an nix!
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    Standard AW: Wetter....

    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
    They mislead cancer patients, who are encouraged not only to pay their last penny
    but to be treated with something that shortens their lives.
    At the same time, people are gullible. It needs gullibility for the industry to succeed.
    It doesn't make me popular with the public, but it's the truth.
    Edzard Ernst über Alternativmedizin

  2. #12
    Glaubt an nix!
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    Standard AW: Wetter....

    braucht sich keine Gedanken über verändertes Membranverhalten zu machen.
    Beschreiben Sie doch mal fürs Publikum das veränderte Membranverhalten neuronaler Zellen und seine biochemischen Auswirkungen.
    Geändert von Pianoman (16.08.2008 um 13:44 Uhr)
    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
    They mislead cancer patients, who are encouraged not only to pay their last penny
    but to be treated with something that shortens their lives.
    At the same time, people are gullible. It needs gullibility for the industry to succeed.
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  3. #13
    Glaubt an nix!
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    Standard AW: Wetter....

    Nur kurz.
    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
    They mislead cancer patients, who are encouraged not only to pay their last penny
    but to be treated with something that shortens their lives.
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  4. #14
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Wetter....

    Tut mir leid, bei Äußerungen von "gwup" fehlt mir einfach die neutrale Wissenschaftliche Grundlage. Daher kann ich diese nicht zu einer möglichst objektiven Meinungsbildung heranziehen.

  5. #15
    Glaubt an nix!
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    Standard AW: Wetter....

    Ah ja, da ist natürlich ein ausgewiesener Mobilfunkkritiker wie Walter Sönning eine doch wesentlich neutralere Instanz. Da haben Sie recht.

    Bürgerinitative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
    Gottlieb Pischeltsrieder, Walter Sönning


    Aber ich habe Sie gebeten, doch mal kurz eine Stellungnahme zu den Auswirkungen geänderten Membranverhaltens neuronaler Zellen zu posten.

    Die Links zur GWUP waren nur für´s Publikum gedacht.
    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
    They mislead cancer patients, who are encouraged not only to pay their last penny
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  6. #16
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Wetter....

    folgende Wettereinflüsse auf den menschlichen Organismus sind bekannt:


    "In mehreren Tausenden von Einzeluntersuchungen - sowohl in der Human- wie in der Tiermedizin - zeigte sich z.B. immer wieder eine Doppelgipfligkeit der meteorotropen Reaktionen in dem Sinne, daß an der Vorderseite von Tiefdruckgebieten bei Zufuhr stabil geschichteter Warmluft subtropischen Ursprung vor allem entzündliche Prozesse und hypotone Reaktionsformen des Kreislaufs, u.v.a. verstärkt auftreten, während im Bereich der labil geschichteten Kaltluft an der Tiefrückseite spastisch-hypertone Reaktionsformen, wie z.B. Steinkoliken oder Angina Pectoris-Anfälle, u.v.a. deutlich vermehrt sind. Besonders eindringlich zeigt sich diese Doppelgipfligkeit des Wettereinflusses in den landesweiten Statistiken der täglichen Sterbeziffern, aus denen eindeutig eine Erhöhung der Sterberate während biotrop stark belastenden Wetterlagenum bis zu 15% hervorgeht.

    Da es ein Problem in der Industrie gab, was eindeutig mit dem Wetter in Zusammenhang steht, hat man dann genau nachgeschaut, welcher "Wetterfaktor" entscheidend ist.
    Als entscheidend stellten sich bestimmte Frequenzen heraus, die Einfluß auf das Membranverhalten haben.
    Dies hat man dann am Menschen überprüft, und siehe da, auch bei ihm führten diese bestimmten Frequenzen zu veränderten Membranverhalten.
    Dann hat man nachgeschaut, was Einfluß auf die Frequenzen hat, und kam zu dem Ergebnis:

    "Da sich die Mobilfunkfrequenzen, vor allem diejenigen der geplanten UMTS-Technologie, in ihrer Frequenzcharakteristik in unkontrollierter und ungeprüfter Weise immer mehr der biochemisch/biologisch wirksamen natürlichen atmosphärischen Impulsstrahlung annähern, muß insbesonders den neuen technischen Strahlungsfeldern des Mobilfunks von vorneherein auch eine nicht absehbare biologische Wirksamkeit unterstellt werden"

    Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, wo ein "Fehler" in dieser Beweiskette liegen sollte.

  7. #17
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Wetter....

    Zitat von Pianoman Beitrag anzeigen
    Ah ja, da ist natürlich ein ausgewiesener Mobilfunkkritiker wie Walter Sönning eine doch wesentlich neutralere Instanz. Da haben Sie recht.
    Wäre doch aber wohl unlogisch, wenn er bei diesen Ergebnissen nicht zum Mobilfunkkritiker werden würde.

  8. #18
    Glaubt an nix!
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    Standard AW: Wetter....

    Haben Sie sich mal die Quellen von Sönning angeschaut, ich meine so hinsichtlich der Entstehungszeiten ?

    Hier mal Untersuchungen/Quellen neueren Datums, die die Thesen und angenommenen Zusammenhänge von Sönning u.a. Mobilfunkhysterikern durch die Bank ad absurdum führen:

    Klinikum Großhadern, 1999, München; CETECOM, 1994, Essen; Joachim Röschke, 1997, Mainz;

    Neurologische Universitätsklinik, 1995, Bochum; Akademie für Technikfolgenabschätzung, 1995, Baden-Württemberg

    Johansen, C., Boice, J.D., McLaughlin, J.K., and Olsen, J.H.: Cellular telephones and cancer – A nationwide cohort study in Denmark. J. National Cancer Institute 93 (2001) 203-207

    Deutscher Bundestag, Drucksache 14/7958 v. 5.1.2002

    Radon, K.; Parera, D.; Rose, D.M.; Jung D., and Vollrath, L.: No effects of pulsed radio frequency electromagnetic fields on melatonin, cortisol, and selected markers of the immune system in man. Bioelectromagnetics. 2001; 22(4):280-287.

    Koivisto, M., Haarala, C.; Krause, C.M.; Revonsuo, A.; Laine, M., and Hamalainen, H.: GSM phone signals does not produce subjective symtoms. Bioelectromagnetics. 2001; 22(3):212-215.

    Silny, J: Effekte und gesundheitsrelevante Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder des Mobilfunks und anderer neuer Kommunikationssysteme, FEMU Studie, Aachen, 2002

    Prof. Dr. Achim Enders, Institut für EMV, TU Braunschweig: Technische EMV-Probleme bei EEG-Untersuchungen unter zusätzlicher elektromagnetischer Feldexposition, Forschungsgemeinschaft Funk e.V. Newsletter 3.01

    Grenzwerte und Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor elektromagnetischen Feldern. Empfehlung der Strahlenschutzkommission (SSK) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn, 2001.

    Telefunken Laborbuch Band 1, Fernsehnormen, S. 121 ff.

    (Klar, ich weiß, dass Quellenstudium mühsam ist. Viel einfach er ist es ja, sich irgend ein Pamphlet aus dem Netz zu laden, und darauf die Weltanschauung aufzubauen.)

    In diesem Zusammenhang: Schalten Sie eigentlich noch Ihr Fernsehgerät ein ?
    Dann beschäftigen Sie sich doch auch einmal mit den gepulsten Frequenzen der Rundfunksender, die uns schon seit Jahrzehnten "fahrlässig verstrahlen".

    Aber ich finde, Sie sollten endlich meine Frage beantworten.
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  9. #19
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    Standard AW: Wetter....

    ...Basisstation in Amberg, die in der Reichstr.12 errichtet wurde. Kaum war sie Ende 1998 aufgestellt, gab es Klagen über Seh- und Schlafstörungen. Der Sendebetrieb begann aber erst im April 1999.


    http://www.radiobremen.de/magazin/wissenschaft/strahlung/angst.html
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  10. #20
    Ulrike 2000
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    Standard AW: Wetter....

    Beim ansehen der von Ihnen ins Netz gestellten Studien, bin ich auf folgenden interessanten Beitrag gestossen: http://www.buergerwelle.de/pdf/elekt...n-bis-2000.pdf

    und auch noch auf diesen Beitrag: http://www.elektrosmog-saastal.ch/Do...nfälschung.pdf
    Geändert von Ulrike 2000 (16.08.2008 um 16:49 Uhr)

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