Leider habe ich lange nichts von mir hören lassen, aber das liegt nicht an meiner Faulheit, sondern weil es mir nicht gut geht.
Meine Krankengeschichte.
Im 1910 Oktober wurde mir 30 cm meines Dickdarms entfernt. Not OP.
Bakterien gelangten in den Bauchraum.
Im KH bekam ich einen Narbenbruch - Durch einen Hustenanfall, ich war aber nicht erkältet.
Ich bekam nur die lapidare Antwort, das ist normal, auch die Härte des Bauches würde mit der Zeit verschwinden.
Da ich in der Narbe 2 tiefe Löcher hatte, die gespült werden mußten und sehr schlecht heilten, konnte der Bruch erst nach 5 Monaten operiert werden.
Und da beginnt mein Leidensweg.
Nach der Netzeinpflanzung, 20 x 30 cm, produzierte mein Köper zuviel Gewebewasser.
Ich wurde wieder operiert, Gewebewasser rausgesaugt.
Entlassung, dann im KH punktiert, zuviel Wasser.
Mein Bauch wurde immer dicker, zuviel Wasser, Enzündungen ect. Es hatte sich eine große Kapsel gebildet.
Wieder OP, diesmal wurde mir auch der Bauchnabel entfernt.
Diesmal war ich 14 Tage nach der OP im KH.
Wurde dann mit Drainageflasche entlassen. Ein paar mal wurde die Flasche durch eine Neue ersetzt.
Aber es läuft noch immer zuviel Gewebewasser, und das nach einem Monat.
Mein Körper würde gegen das Netz arbeiten, sagte man mir. Es wär aber kein Eiter im Wasser.
Meine Frage.
Hat jemand etwas ähnliches mitgemacht und kann mir Tips geben wie man das Gewebewasser reduzieren kann.
Mit freundlichem Gruß
Gabriele