Hallo zusammen
Kurz ein paar Worte zu mir, ich bin 17 Jahre alt und komme aus der schönen Schweiz, ich bin über Google zu diesem Forum gestossen und denke dies ist der richtige Ort für meine Frage.
Also, ich war letzte Woche eigentlich zu einer normalen Jahreskontrolle beim Frauenarzt. Natürlich ohne böse Voranungen.
Sie machte zum ersten mal einen Ultraschall und so endeckte sie eine Zyste beim linken Eierstock. Die Zyste hat eine grösse von 10x6cm. Sie ist nicht nur mit Flüssigkeit gefüllt, sondern könnte auch Haare enthalten. Und so äussert sie die Vermutung dass dies auch ein Teratom sein könnte.
Könnte dieses Teratom mein Zwilling gewesen sein, welcher jetzt sozusagen in mir weiterlebt? Diese Vorstellung macht mir schon ein wenig Angst. Oder entsteht das irgendwie plötzlich?
Für meine Frauenärztin war jedenfall klar das man dieses "Ding" per Bauchspiegelung entfernen muss. Alleinschon wegen dieser Grösse. Es könnte auch jederzeit die Gefahr bestehen das es sich verdreht oder auch plazt.
Sie meinte dass, das nur kleine Narben geben wird aber wie kann man so einen riesigen Tumor ohne grosse Narben entfernen?
Ist das Risiko sehr hoch, dass etwas am Eierstock kaputt gehen könnte?
Ich werde wohl bald mal ein Aufgebot vom Spital bekommen und dort werde ich wohl auch noch ein paar Antworten bekommen.
Aber ich hoffe ihr könnt mir vorab schon mal ein wenig die Angst nehmen. Es ist mir schon nicht ganz wohl bei der ganzen Sache. Vorallem habe ich ziemlich Angst vor dieser Operation.
Vielen Dank
Liebe Grüsse
Sonora