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Thema: Blasen- Uterusfistel?

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In dieser Diskussion geht es um "Blasen- Uterusfistel?" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    44 Jahre
    Mitglied seit
    22.10.2016
    Beiträge
    1

    Standard Blasen- Uterusfistel?

    Hallo, ich bin 37 Jahre alt und hatte 2005 eine Uterusruptur und ein paar Tage später eine Uterus-Blasen-Fistel, die erfolgreich operiert wurde. Nun hatte ich vor ein paar Wochen plötzlich ein komplett nasses Bett, was über mehrere Wochen ging, ich mußte sogar Windeln tragen. Nun habe ich festgestellt, das es nur während, kurz nach der Regel und um den Eisprung noch ist, auch wenn nicht mehr so viel. Könnte es wieder eine Fistel sein, und wenn ja warum nur wenn scheinbar der Muttermund geöffnet ist? Wo würde sonst der Urin hingehen? Würde er trotzdem aus dem Muttermund austreten? Im MRT wurde festgestellt, das die Blase sehr eng am Uterus anliegt und der Uterus vergrößert ist. Keine freie Flüssigkeit im Bauch. Aber ich weiß nicht mehr genau ob ich da grad meine Regelblutung hatte. Ich soll am Freitag ins Krankenhaus, da soll unter Vollnarkose eine Blasenspiegelung gemacht werden, falls es eine Fistel ist soll diese gleich operiert werden. Würde man mit der blauen Flüssigkeit auch eine Blasen-Uterusfistel nachweisen können? Ich meine wenn der Tampon, der eingeführt wird, nicht blau ist weil der Muttermund geschlossen ist? Ich bin echt unsicher, weil so eine Vollnarkose ja auch ein gewisses Risiko birgt und wenn nun alles umsonst ist? Ich bin echt verunsichert.

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    29.03.2012
    Beiträge
    1.710
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Blasen- Uterusfistel?

    Hallo Blankeline,
    der Muttermund schließt auf keinen Fall so dicht ab, dass evtl vorhandener Urin nicht auslaufewürde. Trotzdem muss das genau untersucht werden. Manchmal ist die Fistel so klein, dass man sie gar nicht bei den verschiedenen Untersuchungen nachweisen kann. Deshalb ist es nur sinnvoll das Ganze in Vollnarkose zu machen. Man kann dann einfach besser untersuchen ohne Dir weh zu tun. Evtl wird auch die Blase mit Kontrastmittel gefüllt und unter Röntgenkontrolle den Nachweis der Fistel zu erbringen.
    Zu Deinen Bedenken: Ich kann Dich schon verstehen. Aber bedenke, wenn es tatsächlich eine ist, dann ist es auf jeden Fall besser sie bald zu operieren. Der Eingriff ist dann kleiner, es geht schneller und besser zu operieren und der Erfolg ist größer.
    Alles Gute
    LG gisie

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