Wegen Beschwerden beim verzögerten Harnablass wird der HA aufgesucht und eine Urinprobe wird gnommen. Befund: Kein Harnwegsinfekt, eigentlich alles in Ordnung und dann aber bei Gelegenheit mal einen Termin machen, es sehr hohe Blutanteile im Urin gefunden wurden..
Aufgrund der anhaltenden Beschwerden wird zwei Tage ein kurzfristiger Termin beim Urologen gemacht. Der untersucht nicht gross und auch den Urin, der abgeben würde, erst nach mehrfachen Hinweis! Ob tatsächlich? Jedenfalls kommt er wieder und sagt, da weiss ich schon was wir machen müssen. Zuerst müssen wir den Harnwegsinfekt mit Antibiotika und dann wenn die Entzündung abgeklungen ist, müssen wir mal in ein paar Wochen schauen, von wo das Blut kommt,. Sie können aber beruhigt erstmal in Kur gehen. 10bTage später Rehaantritt. Am 2. Tag werden die üblichen Untersuchungen vorgenommen. Dabei werden extrem hohe Entzündungswerte festgestellt, sosowie schlechte Urinkontrollergebnis, Rehaabruch! Termin beim Urologen. Der macht Ultraschall und macht wie beim letzten mal. Dieses Mal sieht er wie beim ersten Mal nichts.. Ergebnis Blasenspiegelung soll gemacht werden.
Termin Widerspruch gemacht. Am Tag der Spiegelung Grosses getuschel.Der Arzt kommt und sagt wegen der Korpulenz müsse man etwas anderes versuchen. Nach 3 Stunden Wartezeit macht er nochmal Ultraschall. Jetzt findet er ein Beschwipst an der Blasenwand. Kann gut- oder bôsartig sein. Muss OP-Termin für Ende Mai gemacht werden. Ok. Wird gemacht! Zusätzlich soll noch ein CT gemacht werden. Vier Tage später CT. Ergebnis: keinerlei negative Befunde im Blasenbereich. Mein Urologe ist 14 Tage in Urlaub. Mein Hausarzt sagt es kann trotzdem etwas gutartiges bei der OP gefunden werden. So lange Rede Ende, Die Schmerzen bestehen weiter, kann es tatsächlich sein d. dort was gefunden wird oder spricht es eher für einen verschleppten Harnwegsinfekt. Schließlich wurde der Urin seit dem Rehaabbruch nicht mehr kontrolliert.