Thema: Druckgefühl in den Hoden

Hallo,

seit Jahren stelle ich nun schon ein Ereignis bei mir fest, welches mich nicht im übermaß beunruhigt, es aber schön wäre mehr Gewissheit zu haben.
Wenn ich eine Zeit (ca. nach zwei Tagen) kein Geschlechtsverkehr/Masturbation betrieben habe, bekomme ich im Tagesverlauf ein ansteigendes Druckgefühl in den Hoden.
Jetzt könnte man sagen...naja logisch, es heisst ja nicht umsonst "Druck ablassen"...es ist nämlich so dass es nach längerer Dauer richtig unangenehm wird und ich kaum sitzen kann. Zudem stellt sich später dann auch noch (nebem dem DRUCK) ein Ziehen in den Unterbauch hinein ein.
Wie gesagt, Sitzen aber auch das Laufen ist dann etwas unangenehm.

Bei weiten Anziehsachen lässt das mal nach, sobald ich aber den Genitalbereich in irgendeiner erdänklichen Art und Weise berühre (und wenns nur mal beim Knie aneinanderdrücken ist) fängt die Problematik sofort wieder an.

Ganz beunruhigt mich es deshalb nicht, weil ich weiß wie ich es los werden kann....."Druck ablassen".
Dennoch finde ich die Zeit nach zwei Tagen (in manch stimulierender Situation sogar früher) etwas zeitig um die "Silos gefüllt zu haben".
Dabei sei vielleicht zu erwähnen das schon immer recht viel Ejakulat kam...und wenns nur die Flüssigkeit als Medium war ^^.

Ich hoffe Ihr könnt mir bei diesem kleinen Männermysterium helfen....vielleicht ist meine labidare Haltung ja doch etwas zu entspannt und man müsste sich mal untersuchen lassen.

Hallo,
ich habe so was ähnliches mit 30 gehabt.
Es ist wahrscheinlich eine kleine Entzündung, die sich mit der Zeit beruhigt.

Geh am besten zu einem Urologen und lasse dich untersuchen, um andere Ursachen zu ausschließen. Das kann nur ein Urologe und ein Ratschlag hilft nichts. Die Untersuchung tut nicht weh.

Danke für die Antwort.
Aber das kann ich dann doch wohl ausschließen.
Eine Entzündung würde es sich nicht aussuchen nur dann zu kommen wenn ich hormonell bereichert bin und wieder zu gehen wenn dem nicht mehr so ist....sowieso nicht innerhalb von Sekunden danach.

Zumal habe ich das schon seitdem ich in das Alter gekommen bin Samen zu produzieren...ich müsste eine 11-jahres Entzündung ganz doof übersehen haben.
Zumal das nicht oft vorkommt weil ich dem "Drang der Hormone" selten so lange nicht nachkomme das diese Symptome auftreten.

Zumal das nicht oft vorkommt weil ich dem "Drang der Hormone" selten so lange nicht nachkomme das diese Symptome auftreten.

...was ist dann Dein Problem?

Ansonsten kann ich mich jacekw nur anschließen.

jobwa

Ich hätte meine Frage spezifizieren sollen.
Eine Lösund will bzw. brauch ich ja garnicht, was mich viel eher interessiert ist der physiologische Prozess der diese Abweichung, obgleich sie noch im normbereich liegt oder nicht, hervorruft.
Und natürlich war ich schonmal bei einem Urologen. Aber Ärzte haben auch nicht mehr so viel Zeit. Untersucht, gesagt es ist nix...und fertig. Mit der Frage warum/wieso konnte sich eine volle Praxis nicht beschäftigen. Die Aussage ich solle es so hinnehmen reicht mir da nicht.

Also...ich brauche keine Problemlösung...sondern Hintergrundwissen.