Ich meine, dass die Urologen wenig Wissen über die Folgen der Langzeit Masturbation haben.
Ich bin jetzt 64 Jahre, und habe bis jetzt 26733-mal masturbiert.
(s.auch http://www2.hu-berlin.de/sexology/GESUND/ARCHIV/MAY_99.HTM ich bin Mr.Z)
Mit etwa 60 Jahren hatte ich die ersten Erektionsaussetzer aber für die Masturbation hat es immer gut gereicht. Allerdings spritze schon damals das Sperma nicht heraus sondern es quoll nur aus der Penismündung, der Orgasmus war aber noch gut.
Seit Mitte 60 etwa stelle ich fest, dass bei einem Orgasmus das Sperma ohne Spannung nur so herausläuft. Ohne das ein Widerstand überwunden werden muss. Vermutlich hat sich die Prostata verändert. (Prostatamuskulatur, Beckenbodenmuskulatur) An mangelnden Training kann es nicht liegen, ich masturbiere seit dem ich 9 Jahre alt war Täglich bis jetzt 26 733-mal. Das Problem hat sich innerhalb von ein paar Wochen herausgebildet. Was kann eine mögliche Ursache sein?
Seit Anfang 2007 habe ich leider keinen Orgasmus mehr obwohl das Sperma herausquillt. Die Befriedigung besteht jetzt leider nur darin, dass ich das Völlegefühl in der Prostatagegend vermindert.
Ich masturbiere deshalb nur noch aus Entleerungsgründen. Das ist aber auch angenehm.
Es scheint mir nach der langjährigen Masturbationsgeschichte von 56 Jahre, 26526-mal Masturbationen nötig, dass ich die Prostata entleere. Weil sich der Körper an die Entleerung gewöhnt hat. Leider muss ich manchmal die Masturbation abbrechen weil ich nichts mehr merke. Obwohl ich gerne masturbieren würde. Von den Ärzten bekomme ich nur nichtssagende Antworten. Was habe ich noch für Möglichkeiten um das System wieder i.O. zubringen?