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Thema: Hodenhochstand , etc pp

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In dieser Diskussion geht es um "Hodenhochstand , etc pp" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.068

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard Hodenhochstand , etc pp

    Hallo ,ich bin in einer festen Beziehung und bereits Mutter . Mein Partner ist allerdings nicht der leibliche Vater meiner Kinder . In letzter Zeit kommt immer wieder durch das er auch gerne ein eigenes Kind hätte , doch habe ich berechtigte Zweifeln das das klappen könnte :Mein Partner ist 39 Jahre alt und hat seit Geburt einen beidseitigen Hodenhochstand der NICHT behandelt wurde. Die Eltern meines Lebensgefährten hielten nie viel von Ärzten oder Vorsorgeuntersuchungen und so ist der Strecke geblieben das jemand ettwas dagegen unternimmt .Mein Lebensgefährte geht regelmässig jährlich zur Vorsorgeuntersuchung beim Urologen , angeblich hat dieser aber die "Sache" im Auge , unternommen dagen soll nichts werden . Mir geht es jetzt nicht unbedingt nur darum ob er zeugungsfähig wäre , ich denke mal das nach sovielen Jahren im "tropischen Klima" nichts mehr zu machen ist , aber mir macht auch das Risiko von Krebs recht große Sorgen . Ich würde ihn im Januar ja zur Vorsorge begleiten , aber das will mein Freund überhaupt nicht. Ich kann verstehen das das ein schwieriges Thema für ihn ist , aber ich mach mir Sorgen und vielleicht kann ein Arzt mir hier beantworten wie es um Zeugungsfähigkeit und weitere Möglichkeiten steht um das ganze zu beheben ........ Vielen Dank Euch allen !

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    29.03.2012
    Beiträge
    1.710
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Hodenhochstand , etc pp

    Hallo,
    ich bin zwar kein Arzt, aber soviel weiß ich auch. Die Zeugungsfähigkeit ist wahrscheinlich - wie Du schon vermutest - nicht mehr vorhanden. Gewissheit würde ein Spermiogramm bringen.
    Auch Deine Sorge um eine evtl. Entartung ist nicht unberechtigt. Urologen raten Patienten im Erwachsenenalter aber tatsächlich nicht unbedingt zur OP. Das Risiko einer Entartung wird durch eine Orchidopexie (OP bei Hodenhochstand - dabei wird der Hoden im Hodensack fest verankert) nicht verringert, lediglich die Untersuchung (Selbstuntersuchung) des Hodens wird erleichtert. Durch die OP kann es allerdings auch sein, dass die Hoden ganz verkümmern.
    Ich hoffe, dass das Euch so weiterhilft.
    LG gisie

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