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Thema: HWI und Blasenkrämpfe

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In dieser Diskussion geht es um "HWI und Blasenkrämpfe" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    Noch neu hier Avatar von mupfel
    Name
    Gitti
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    Standard AW: HWI und Blasenkrämpfe

    Danke Sunflowers! Möchte nach diesen Erlebnissen schon lange wechseln, habe aber nicht gewusst wohin, da ich zur Zeit hier in Düsseldorf leider oft schlechte Erfahrungen mache. Meine Urologin hatte einen guten Ruf, ist aber inzwischen so überlaufen, dass dort nur noch 'dicke Luft' herrscht.
    Hilden ist gut erreichbar und ich werde deinen Rat befolgen

  2. #12
    Noch neu hier Avatar von mupfel
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    Standard AW: HWI und Blasenkrämpfe

    Zitat von urologiker Beitrag anzeigen

    ...

    Würde mich freuen, die weitere Entwicklung deiner Geschichte zu lesen!


    Grüsse, logiker

    Habe es stressbedingt mal wieder nicht geschafft, die angedachten Schritte (Neurourologie, Urologe in Hilden) auch zu machen. Eher durch Zufall bin ich bei einem Neurologen gelandet, der hat mir ein leichtes Antidepressivum für die Nacht verordnet - seit dem kann ich meine Blasenmedikamente drastisch veringern ohne das die Krämpfe wieder zunehmen. Das hat vorher nicht funktioniert

  3. #13
    Noch neu hier Avatar von mupfel
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    Standard AW: HWI und Blasenkrämpfe

    Gaaaaaaaaanz wichtig für alle HWI-geplagten:

    Vier Jahre sind vergangen und ich habe immer wieder Höhen und Tiefen in Sachen HWI und Blasenkrämpfen erlebt. Eine andere Urologin hatte mich geimpft und ich war tatsächlich 8 Monate lang infektfrei. Aber dann ging es wieder los und die jährliche Auffrischung wurde halbjährlich gemacht. Kostete viel Geld und die Wirkzeiten verkürzten sich ständig - zuletzt auf 3 Wochen


    Letzten Herbst in einem Supermarkt in Andalusien fiel mir auf, dass das Geschäft mit den Slipeinlagen auch dort blüht.
    Dann erzählte mir meine Mutter (die dort lebt), dass immer mehr spanische Frauen über HWI klagen und keiner weiß, woher das auf einmal kommt.
    Wieder daheim (mit frischer HWI) erzählte mir die Urologin irgendwie total entnervt, es wäre einfach schrecklich, wieviele junge Frauen inzwischen mit HWI zu ihr kämen. Sie meinte, der Zuwachs an Patientinnen jeder Altersgruppe mit dieser Diagnose sei erschreckend. Ich hatte gerade meine 20jährige Tochter überredet, Slipeinlagen zu tragen, weil das so schön hygienisch sei.

    Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Die Regale mit den Slipeinlagen in den Supermärkten werden immer größer und die HWI-Erkrankungen bei Jung und Alt nehmen immer mehr zu.

    Seit Februar benutze ich keine Einlagen mehr und seit Februar bin ich infektfrei: keine Impfung, keine Antiniotika, kein Spasmolyt mehr, zu ersten Mal seit 2005

    Vermutlich haben die Blasenkrämpfe aufgehört, weil ich nicht mehr so viel trinke?!! Habe ja täglich versucht, mit mindestens 2 Liter Wasser und Tee (empfohlen von Ärzten) zu "spülen".

    Sicher hilft das jetzt nicht jedem. Aber wer kann, bitte auf Einlagen verzichten - versucht es mal.
    Meine Ärztin will davon nichts wissen, aber Fakt ist: Meine HWI kamen im Abstand von 2 bis 4 Wochen nach Antiobiotika-Einnahme, jetzt bin ich ohne Medikamente seit 8 Monaten infektfrei.

    Falls es jemandem hilft, bitte weitersagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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