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Thema: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

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In dieser Diskussion geht es um "Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    schmetterling
    Gast

    Standard Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo

    Vor einigen Jahren musste ich wegen wiederkehrender schmerzloser Makrohämaturie (sichtbares Blut im Urin) eine Ureterorensoskopie ( Harnleiterspiegelung) machen lassen.

    Der Urologe stellte fest das das Blut aus dem linken Ostium (Harnleitermündung) kam.

    Es wurden Blasenspiegelung, Sonografie und Kompressionsurogrmm gemacht um nach verdächtigen Veränderungen zu fahnden. Es wurde aber nichts gefunden. Das dieses Symtom aber auf Harnblasenkrebs hindeuten kann , sollte durch eine diagnostische Harnleiterspiegeleung der Beweis oder Ausschluss festgestellt werden.

    Dabei kam es zu einer Komplikation die ich mir bis heute nicht erklären kann und hoffe das mir irgendwann einmal jemand dasverdeutlichen kann.

    Der Harnleiter wurde komplett aus Nierenbecken und harnblase herausgerissen.
    Der Arzt meinte, er könnte sich das auch nicht erklären, leider wäre das eine seltene Komplikation die auftreten könnte.
    Er habe keinerlei Widerstand bemerkt und den Abriss erst bemerkt als er den Harnleiter nach dem Herausziehen 27cm auf dem Endoskopee vorgefunden hatte :-(

    Kann mir das hier jemand erklären oder kennt sich damit aus?

    Ich habe damlas wegen dieser sache meine gesunde Niere verloren..auch von Tumoren war keine rede mehr.

    Doch nun habe ich seid kurzem wieder Blut im Urin zwar nicht soviel und sichtbar wie damals ..aber es geht trotz Antibiotika nicht weg..auch habe ich keine Infektion.

    Meine Angst ist nun sehr groß, da ich niemals mehr so eine Harnleiterspiegelung machen lassen möchte und vielleicht auch nie werde..aus Angst..dass es wieder so kommen könnte wie damals.

    Wäre wirklich sehr froh und dankbar wenn hier jemand..darüber näher bescheid weiß??
    Oder wenigstens weiß wo ich mich erkundigen kann? Die Ärzte die ich bisher gefragt habe..haben nur mit dem Kopf geschüttelt und gesagt..dass sie sich das auch nicht erklären können..sowas noch nie gehört hätten...

    lg Schmetterling

  2. #2
    Arzt (Urologie) Avatar von urologiker
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    27.03.2007
    Beiträge
    1.346
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo Schmetterling,

    was du da berichtest -Abriss des GESAMTEN Harnleiters im Rahmen eines endoskopischen Eingriffs (der wohl eher eine HarnLEITERSpiegelung gewesen sein dürfte)- ist so ziemlich die Maximalversion einer eingriffsspezifischen Komplikation.

    Ungeachtet dessen ist Blut im Urin fachurologisch abklärungsbedürftig. Es sollte eine Blasenspiegelung gemacht werden und auch der obere Harntrakt (der verbliebenen Seite) sollte abgeklärt werden.

    Auch wenn es ein schwacher Trost sein sollte: Statistisch ist die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten einer erneuten Komplikation für dich geringer.

    Also: Stell dich einfach bei einem (anderen!) Urologen vor und lass dich untersuchen!

    Beste Grüsse, logiker

  3. #3
    schmetterling
    Gast

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo Dr, Urologiker

    Ich hatte ja geschrieben dass es eine Harnleiterspiegelung war.

    Nur konnte mir keiner erklären wie es zu einem Abriss aus Nierenbecken und Harnblase kommen konnte, ohne das dies durch ein erschwertes Zurückziehen oder überhaupt bemerkt wurde, geschehen kann. In Breichten lese ich, dass dies durch Fassung von Steinen passieren aber nicht bei einer diagnostischen Untersuchung.

    Meine Frage ist deshalb :Wie ist ein Abriss ohne das der intropretativ bemerkt wird als Widerstand überhaupt möglich

    bevor mir dies keiner erklären kann kann ich mich nicht dazu entschließen , jemals wieder in den Harnleiter hineinschauen zu lassen. Das Vertrauen ist zerstört auch durch Ärzte die sich dazu nicht äußern wollen und nur mit den Schultern zucken und sagen es sei Schicksalhaft. Ich denke hier wird bewusst geschwiegen.
    Ich hatte die Hoffnung das wenigsten , hier annonym , sich jemand traut sich dazu mal zu äußern.Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen das ein Harnleiter aus Nierenbecken und Harnblase gerissen werden kann ohne das dies als Widerstand zumindest bemerkt werden müsste.

    Ich wäre dankbar wenn sie mir diesbezüglich Auskunft geben würden

    lg Schmetterling

    Ps eine Blasenspiegelung habe ich schon machen lassen. Dort war alles ohne Befund kein Nachweis für einen Tumor.
    Das Blut im urin besteht aber weiterhin. Was ist nun notwendig weiter zu tun um abzuklären?

  4. #4
    schmetterling
    Gast

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo

    wäre auch zu schön gewesen wenn sich mal hier ein Fachmann zu geäußert hätte zu *schiefgrinz*

    Aber was solls meine Erwartung durch Erfahrung wurde mal wieder bestätigt.

    Mir kommts manchmal so vor..als ob über Fehler bei Ärzten nicht geredet werden darf..Ärzte machen nun mal keine Fehler und wenn überhaupt dann werden sie tot geschwiegen...

    Durch das nicht Erklären können/wollen..interpretiere ich dies daraus ...

    und ich sehe schwarz für die Zukunft der normalen Patienten..die nicht Privat Versichert sind...kein Wunder wenn man das Vertrauen verliert..

    lg
    Schmetterling

  5. #5
    Arzt (Urologie) Avatar von urologiker
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    27.03.2007
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    1.346
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    - was möchtest du damit sagen?

    1. Habe ich nie geleugnet, dass die von dir beschriebene Komplikation durch den Operateur verursacht worden ist - und es gibt einfach keine Garantie dafür, dass man nicht zu den wenigen Patienten gehört, bei denen die Dinge nicht nur nicht gut, sondern schlecht laufen.

    2. Was meinst du denn ist ein Fachmann? Ein Rechtsanwalt?

  6. #6
    schmetterling
    Gast

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo

    Wirklich hilfreich sind die Aussagen ja nun nicht. Und ernst genommen kann am sich hier auch nicht fühlen..eher auch noch *überheblich* belächelt...Danke

    Frage mich aber ernsthaft wieso es einem Urolgen schwer fällt zu erklären..wie es zu einer solchen Komplikation kommen kann.
    und warum die Antworten ausweichend und nicht auf die Fragen bezogen geantwortet werden..

    Über die Interpretation wenn ich von einem Fachman der Urologie eine Auskunft haben möchte..dann auf einen Anwalt zu schließen..sagt dann ja wohl schon alles

  7. #7
    Wohnt praktisch hier Avatar von wheelchairpower
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    48 Jahre
    Mitglied seit
    10.09.2008
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    537

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo schmetterling,

    ich habe vollstes Verständnis für deinen Unmut, doch solltest du bedenken, dass das hier ein Forum ist und somit darfst du nicht erwarten, dass man dir eine handfeste Antwort zu deinem Problem geben kann. Urologiker war auch damals nicht bei diesem Eingriff dabei, sodass er sicher nicht sagen kann, wie so etwas passieren kann. Wenn es ihm als Urologe auch noch nie passierte, zum Glück, dann ist es doch erst Recht noch schwerer auf deine Fragen zu antworten. Findest du nicht?

    Du hättest diese Fragen damals dem behandelnden Urologen stellen sollen und wenn es dich nicht zufrieden gestellt hätte, dann hättest du auch rechtlich gegen ihn vor gehen können. Hast du das gemacht?

  8. #8
    Gesperrt
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    Ulrike
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    Mitglied seit
    17.11.2008
    Beiträge
    527

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo Schmetterling,

    Deine Frage:
    Meine Frage ist deshalb :Wie ist ein Abriss ohne das der intropretativ bemerkt wird als Widerstand überhaupt möglich
    Habe mir Gedanken gemacht, wieviel "Zugkraft" denn wohl notwendig ist, damit das passiert. An Hinweisen habe ich z.B. unter Traumalogie dies erhalten:
    "Harnleiterverletzung selten, aber bei Kids durch extreme Überstreckung der LWS möglich. Þ dann Harnleiterabriss."
    oder:"Im August 2005 stürzte Josef zu Hause beim Fußballspielen so unglücklich über einen Stein, dass sein Harnleiter abriss"
    Dies deutet für mich darauf hin, dass der Harnleiter auf Zugkräfte nicht optimal reagieren kann, und da wenig Spielraum besteht. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass vielleicht schon eine Vorschädigung bestand, bin ich mir nicht sicher, ob der Urologe diese "Zugkraftveränderung" hätte erspüren können müssen, zu mal ja auch das Herausziehen des Endoskops Zugkräfte erfordert.
    Was mich aber interessieren würde ist, ob man denn den Harnleiter noch näher untersucht hat nach pathologischen Veränderungen. Desweiteren habe ich mir die Frage gestellt, ob es denn nicht noch gespeichertes Bildmaterial über Deinen Eingriff gibt. (Ich weiß nicht ob Speicherung überhaupt üblich ist)
    Irgendwie muß es ja überhaupt erst mal zu der "Verbindung" Endoskop und Harnleiter gekommen sein.
    Die nächste Frage die Dich beschäftigt ist
    Doch nun habe ich seid kurzem wieder Blut im Urin zwar nicht soviel und sichtbar wie damals ..aber es geht trotz Antibiotika nicht weg..auch habe ich keine Infektion.
    Wurden denn schon Untersuchungen gemacht die darauf hindeuten wo die Erythrozyten "beheimat" waren? Ich denke da an Phasenkontrastmikroskopie und Differentialdiagnose im Urinsediment.
    Hast Du auch noch Phasen wo der Urin in Ordnung ist?
    Wurden denn schon Bildgebende Verfahren durchgeführt (z.B. CT)

    Das Du das Risiko einer erneuten Harnleiterspiegelung nicht eingehen möchtest, finde ich total verständlich. Ich glaube ich würde da auch lieber mit einer ungeklärten Hämaturie leben, als das Risiko einzugehen auch den 2. Harnleiter zu verlieren. Bei Wikipedia ist das Risiko des Harnleiterabrisses mit 0,5 % bei Harnleiterspiegelung angegeben. Danach kommt es bei 200 Spiegelungen zu einem Abriss.

    Liebe Grüße Ulrike

  9. #9
    schmetterling
    Gast

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo

    Schön, dass ich mich doch noch darüber austauschen kann hier und nicht das Gefühl haben muss Allein gelassen mit meinem Problem zu sein..dafür möchte ich mich als Erstes bedanken :-)

    Natürlich erwarte ich hier keine "handfesten" Antworten..und weiß das es nur Spekulation sein kann..weil der Grund ja nicht veststellbar ist. Aber dennoch suche ich nach einer Erklärung die es mir ermöglicht es zu akzeptieren und nicht dauernd denken zu müssen..da wurde vertuscht und irgendetwas verheimlicht. Bei einer Bergung eines Steines kann ich mir das ja vorstellen, aber eben nicht wenn angegeben wird das glattes eingehen in den Harnleiter und Zurückspiegeln ohne Erschwerniss dann erst nach dem das Untersuchungsgerät wieder draußen ist, festgestellt wird das der gesamte Harnleiter daran hängt. Wieso wird man denn dann im Aufklärungsgespräch damit beruhigt..das die Untersuchung unter ständiger Videokontrolle stattfindet. Das suggeriert doch, das sofort bemerkt wird wenn etwas nicht stimmt.

    Natürlich habe ich auch den behandelden Arzt gefragt. Er sagte nur, er könne sich das auch nicht erklären..aber es wäre eine seltene Komplikation..die nun mal vorkommen kann. Das er zu unvorsichtig gehandelt hat, stritt er ab. Tja..Ärzte sind nun mal sowas von sich überzeugt ...

    Außerdem habe ich auch rechachiert und gelesen..das vor einer Harnleiterspiegelung eine retrograde Ureterpyelografie obligat gewesen wäre..nämlich um den Harnweg darzustellen und die Indikation für die Spiegelung zu sichern. Das wurde aber gar nicht gemacht....ebenso keine Urinzytologien...

    ohne Hinweis auf Tumore oder Steine bei der Ausscheidungsurografie, mir diese Untersuchung als dringend und wichtig darzustellen..nur weil eine Makrohämaturie Symtom eines Tumors sein könnte....mir alternative Untersuchungsmöglichkeiten einfach vorenthalten...die Komplikation eines Harneleiterabrisses verharmlost, indem gesagt wird das kommt extrem selten vor..und von einem Doppelabriss gar nicht erst aufgeklärt wird..wo keine Rekonstruktion mehr möglich ist und man eine Niere deshalb verlieren muss Im Gegenteil ein Abriss als sofort erkennbar und konservativ behandelbar sei..

    Und wenn ich dann auch noch anonym auf Ärzte stosse..die die gleiche überhebliche und unnahbare Art an den Tag legen..nicht auf Fragen eingehen sondern drum herum reden..dann geht mir der *HUT hoch* sorry

    Mein Vertrauen zu Ärzten wird dadurch sicher nicht wieder aufgebaut..im Gegenteil

    Das mit der Zugkraft finde ich interessant, stellt sich mir nun aber die Frage ob der Operatuer diese nicht einberechnen muss??

    Der Harnleiter hatte keine krankhaften Veränderungen. Es waren eben nur Frische Wanddefekte und Einblutungen fest gestellt worden.

    Wegen Bildmaterial aus der Video Überwachung frage ich mich auch..wieso diese nicht aufbewahrt wurde...

    Eben die Frage wie es zu einer Verbindung von Ureterorenoskop und Harnleiter gekommen sein kann..stelle ich mir ja dauernd.

    Ich habe nun wegen meines Urin Befundes einen Nephrologen aufgesucht.
    Dort wurde 24 Std Urin gesammelt und untersucht. Soweit waren die Werte in Ordnung..allerdings war die Form der Blutkörperchen nicht ganz ok. das weißt auf eine beginnende glomuläre Erkrankung hin, die weiter beobachtet werden muss. Auch ist festgestellt worden das ich zu hohen Blutdruck habe und muss nun Tabletten dagegen einnehmen.

    Die Angst und Verunsicherung gegenüber ärztlichen Behandlungen bleibt...und wird mich wohl den Rest meines Lebens begleiten....

    lg Schmetterling

  10. #10
    Gesperrt
    Name
    Ulrike
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    weiblich
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    17.11.2008
    Beiträge
    527

    Standard AW: Kompletter Harnleiterabriss bei Harnleiterspiegelung

    Hallo Schmetterling,

    habe noch mal meine Vorstellungskraft bemüht um den Vorgang "erklärbar" zu machen. Nach Deiner Beschreibung kann die "Verbindung" zwischen Endoskop und Harnleiter ja nur im untersten Abschnitt des Harnleiters "entstanden" sein. Voraussetzung ist auch noch, dass diese Verbindung so stabil ist, dass die Zugkräfte direkt auf den Harnleiter übertragen werden können. Nur mal angenommen das Endoskop hätte im untersten Abschnitt zu einer Irritation geführt und der Harnleiter hätte mit "Krampf" darauf reagiert. Dies würde dann die mögliche "Verbindung" erklären, da dadurch der Durchmesser des Harnleiters an dieser Stelle plötzlich vermindert war. Wenn dann weiter die Zugkraft erfolgt, gehe ich davon aus, dass der Harnleiter erst oben (Richtung Niere) abreisst und direkt darauf unten an der Blase, da sich ja da der Harnleiter im unteren Abschnitt sozusagen krampfhaft am Endoskop festhält. Das heißt der Zeitunterschied zwischen diesen beiden Abrissen kann ganz kurz gewesen sein und ist erst als sich das Endoskop im untersten Abschnitt des Harnrleiters befand aufgetreten. Die "Schadensentdeckung" war dann relativ zeitgleich mit der "Schadensentstehung" aber trotzdem "zu spät" für eine "Schadensminimierung". Ob dieses "zu spät" vorwerfbar ist kann ich nicht beurteilen. Ich weiß auch nicht ob dieser Krampf, (sofern es denn einer war) vermeidbar oder vorhersehbar war.

    Natürlich finde ich auch Deine Fragen im Hinblick auf die Risikoabwägung bezüglich Diagnosesicherheit und dem Risiko des Eingriffs sehr berechtigt. Wenn Du diesbezüglich nicht richtig aufgeklärt wurdest, oder wichtige Voruntersuchungen zur Risikominimierung nicht stattgefunden haben, dann hast Du sicherlich Anspruch auf Schadensersatz. Diese Fragen kann ich Dir aber leider nicht beantworten, weil ich da zu wenig Ahnung von habe. Normalerweise gibt es aber Leitlinien in der Vorgehensweise. Wenn dagegen verstossen wurde, müßtest Du dies auch, notfalls gerichtlich, relativ unproblematisch darlegen können.

    Wenn es jetzt Hinweise auf eine glomuläre Beteiligung gibt, steht denn dann eine Harnleiterspiegelung überhaupt zur Diskussion?
    Hatte man die entfernte Niere untersucht? Gibt es da vielleicht noch Proben von?

    Ich kann Deine Ängste gut verstehen. Würde mir in Deiner Lage nicht anders ergehen. Manchmal gibt es aber auch eine Verkettung unglücklicher Umstände, die einem Einzelnem nicht vorwerfbar sind.

    Liebe Grüße Ulrike
    Geändert von Justitia (20.01.2009 um 19:24 Uhr) Grund: "Röhren-Leiter Differenzierung behoben

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