Hallo,
ich habe seit ca. 2 1/2 Monaten ständig Blasenentzündungen im Absatnd von circa 1 1/2 Wochen.
Nach 20 tägiger Antibiotikatherapie sind sie dennoch weiterhin aufgetreten.
Jetzt am Montag wurde eine Blasenspiegelung gemacht und der Harnweg wurde ausgemessen. Mein Urologe meinte mein Harnröhre wäre um 50 % minmiert und hat mich einen operativen Eingriff empfohlen. Dieser operative Eingriff wurde ebenfalls schin bei meiner Schwester und bei meinem Vater durchgeführt.
Allerdings war ich jetzt auf anraten meines Hausarztes bei einem weiteren Urologen. Dieser hat mir jetzt genau das Gegenteil gesagt, dass bei mir keine Harnröhrenverengung fest zustellen sei und das ich erneut eine 30 tägige Antibiotika- therapie machen solle.
Die zwei unterschiedlichen Meinungen haben mich jetzt total verwirrt und ich weiß nicht für was ich mich jetzt entscheiden soll und vorallem welchen Arzt ich mehr Vertrauen entgegen bringen kann!
Deshalb wäre ich froh, um einen Rat, wie ich weiter vorgehen soll?
Ob Meatotmie ja oder nein? und welche Folgen es haben könnte, wenn ich es machen lassen würde, aber es doch keien Verengung ist?
Schonmal vielen Dank