Mein Vater unterzog sich vor 12 Tagen einer Stent-OP. Die für den Stent geöffnete Stelle konnte durch die fortgeschrittene Verkalkung nicht richtig geschlossen werden. Man legte 1 Druckverband an. Der funktionierte aber nicht.
Das Blut floss in den Bauchraum und die Hoden...
Nach der dann eingeleiteten Not-OP hat er sehr starke Schmerzen in den Hoden ( bekommt natürlich Schmerzmittel )und ist noch am Katheder, weil der Penis anfänglich völlig nach innen verschwunden war. Inzwischen ist er teilweise wieder da.
Die Ärzte denken darüber nach, ob sie dem Körper noch Zeit zur Selbstauflösung des Blutes in den Hoden geben oder ob sie sie besser entfernen.
Mein Vater ist herzkrank, hat eine Herzklappe und eine Vollnarkose-OP ist ja ein Risiko.....
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn mir ein Fachmann z.B. Urologr seine Einschätzung schreibt!!