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Thema: Urologie und sog. "Frauenleiden"

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In dieser Diskussion geht es um "Urologie und sog. "Frauenleiden"" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.066

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard Urologie und sog. "Frauenleiden"

    Hallo!

    Ich lese gerade den Artikel Frauen erobern die Männerdomäne Urologie und kann nur hoffen, dass die weiblichen Urologen in Zukunft mehr sensibilisiert sind, was die sog. "Frauenleiden" wie Blasenentzündungen & Co. anbelangt, die oft immer noch vom Hausarzt oder einem anderen Facharzt wie z. B. Gyn mitbehandelt werden, weil Frauen bei den Urologen nicht die Ansprechpartner finden, die sie sich wünschen.

    Es ist größtenteils leider immer noch so, dass diese Erkrankungen bei Frauen oft nicht ernst genommen oder nicht ausreichend diagnostiziert und somit auch nicht adäquat behandelt werden. Sonderformen einer chron. Blasenentzündung wie z. B. die Interstitielle Cystitis sind entweder gar nicht bekannt, weil sich der Urologe sich nicht entsprechend weitergebildet hat und/oder sich eher als Männerarzt versteht.

    Ich will hier keine Ärzteschelte betreiben, aber ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man oft alleine gelassen wird, wenn es um die urologischen Belange bei Frauen geht. Aber es gibt dank Internet Anlaufstellen, die da weiterhelfen bzw. informieren.

    Hoffe, dass hier dafür auch Platz ist und gegeben wird!

    LG!

  2. #2
    Arzt (Urologie) Avatar von urologiker
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    27.03.2007
    Beiträge
    1.346
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Urologie und sog. "Frauenleiden"

    Hallo,

    klar haben auch Frauen urologische Probleme und Organe! Tatsächlich sind es aber meiner Erfahrung nach weniger die Urologen, die sich hier so gar nicht drauf verstehen (denn das interessiert sie fachlich!), sondern die ueblicherweise erste Anlaufstelle der Frau, die Gynäkologen. Die fuehlen sich nämlich (richtigerweise!) nicht verantwortlich, allerdings kommt es leider selten zur Einschaltung eines Fachvertreters der Uologie.

    Also: hier ist auf jeden Fall der Platz auch fuer Frauenleiden der Harnwege @poster: Du darfst gerne Deine diesbezueglichen Probleme schildern.

    logiker

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