Eine bereits "austherapierte" PHP, Dauermedikation Tamsulosin+Finasterid, wurde vom zwischenzeitlich verstorbenen Urologen drei Jahre lang mit einer jährlichen, für den Patienten zusatzkostenfreien Heilbehandlung/Medikation begleitet. Sein Nachfolger möchte nun diese als "Vorsorgeuntersuchung" umwidmen und IGeL in Rechnung stellen, u.a. den PSA-Test und Ultraschall Nieren und Blase.
GKV und KV halten sich auf Befragen bedeckt.
Welcher Arzt handelt(e) richtig?
Der "Neue" meinte, nur mit IGeL-Einkünften könne er überleben...