Hallo,
ich habe viel über die Situation "Vasektomie" gelesen, recherchiert usw.
Dennoch habe ich ein paar Fragen und ich hoffe hier weter zu kommen. Danke für Eure Antworten, Tips usw. im Vorab.
Also:
Ich bin 44, meine Frau und ich haben unsere Familienplanung abgeschlossen, meine Frau kann aus gesundheitlichen Gründen sich nicht mehr mit hormonellen Verhütungspraktiken rumschlagen und ist nun völlig aufgelöst, da sie weiß, daß für mich die Vasektomie bisher nicht im Raum stand.
Ich habe für mich allein in meinem Kämmerlein das für und wieder abgewogen und stehe eigentlich mit meinem Entschluß klar: Ich will die Vasektomie machen lassen. Dennoch habe ich noch Fragen, vielleicht sind das ja auch mehr Argumentationshilfen, um meinen Kopf völlig klar zu kriegen.
Also, ich brauch keine "Zeigefinger", keine fundamentalistische Ansichten, keine rosarote Brille und keine emanzipatorische Aufklärungen, ich möchte eigentlich für mich und für die beste Frau dieser Welt noch ein paar "Unklarheiten" beseitigt haben.
Nun meine Fragen:
1) Sex ist ja auch oder besser vorrangig eine Sache im Kopf, und da geht es schon los:
Männer, gibt es da wirklich nix, was hinterher belasted
?
2) rein "technisch" gesehen
: Ist da wirklich kein Unterschied zu merken
?
3) Frage an die Frauen: Sind da wirklich keine negativen Situationen (Menge, Standhaftigkeit, Häufigkeit, Geschmack usw --- He, hallo, nicht lachen oder Kopf schütteln, ich will es nur wissen
)
4) Gibt es irgendeinen Spezialisten im Norden Deutschlands, der einer Empfehlung würdig ist?
Naja, wahrscheinlich kommen in den nächsten Tagen noch mehr Fragen auf, mal sehen.
Und noch eines, ich will kein Held sein, ich will nix spektakuläres machen, ich will nichts besonderes werden,
ich will einfach auch in Zukunft mit meiner Frau den selben Spaß am Sex haben, wie bisher. Ich hoffe, Ihr versteht mich.
ralph64