Passwort vergessen?

Benutzernamen vergessen?


Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus TypII

Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu vergrößern Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu verkleinern

In dieser Diskussion geht es um "Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus TypII" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.068

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Frage Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus TypII

    Seit 2002 ist bei mir Diabetes mellitus Typ II diagnostiziert.
    In diesem Jahr hatte ich eine Infektion ( Erysipel mit ansätzlicher Nekrosebildung rechtes Bein ) und war deswegen zeitweise in Behandlung, wobei meine KV mir Nachbehandlungen versagte, und diese als "Kur" verstand.

    Bis 2005 war ich dann beim Hausarzt über Metformin in der Kombination zu Beloc Zoc und Cibadrex als Hypertonie-Kontrolle in Behandlung. Nach 2005 war ich bis 2014 nicht weiter in Behandlung, da obdachlos.
    2011 hatte ich wieder einen Infekt ( Merkmale dieselben wie Erysipel ) im rechten Bein und habe mich selbst behandelt. Es ging alles gut dabei, die honigähnliche Flüssigkeit zu drainieren.
    Ende 2013 kam ich wieder in Behandlung für einige Monate, weil es für eine Kiefer-OP notwendig wurde, den nicht mehr messbaren Diabeteswert herunter zu bekommen. Man sagte mir, das hänge mit der Infektion ( Vereiterungen im Kiefer bzw. Tumorbildung )zusammen.
    Die Restzähne / Tumor ect. wurden dann im Mai entfernt. Die Diabetes-Behandlung und weiteres konnte ich nicht fortführen, da sich die KV der Übernahme, die sie zunächst zugesagt hatte, verweigert, und ich die Kosten von der Grundsicherung aus nicht wuppen kann.
    So habe ich die Behandlung mit zwischeneitlich (Human)Insulin wieder abgebrochen. Mein HbA1c-Wert war mit >14% ziemlich hoch, ich messe noch manchmal die täglichen Zucker-Werte und meistens bewegen sie sich im Bereich wischen 450 und 600 mg/dl. Gerade eben habe ich den "nüchternen" Wert 404 dg/ml gemessen.
    Abgesehen von der fehlenden Behandlung vermute ich noch einen Infektionsherd anderswo im Körper, möglicherweise an eben unansprechlicher Verortung (?) Wie gängig ist es, dass dort etwas Blut austritt? Kann das evtl. auch mit Nieren/Blasensteinen zusammen hängen? Oder Struvit-Einlagerung?

    Veränderungen in dem für mich unansprechbaren Bereich -- deswegen stelle ich die Fragen unter 'Urologie' passender Weise -- haben sich innerhalb der letzten 3 Jahre ergeben.

    So würde ich gerne erfahren, worauf Blutungen, Hautveränderungen, merkwürdige Erscheinungen, dumpfe Schmerzen, ähnlich wie bei Muskelzerrungen, aber nicht so explizit lokalisierbar, dort unten ... schließen lassen könnten. Ich habe mich zu Veränderungen dort, die mit Diabetes m. einhergehen, bislang nur dürftig belesen können. Ich würde auch gerne Hinweise dazu erfahren, was Anderes als Diabetes-relevant da noch kaputt sein könnte,
    betreffs etwa Keime, Erreger, die man sich während des Obdachlosen-Lebens etwa vom Essen aus den Mülltonnen und Schlafen in ehemaligen Bunkern ect. zugezogen haben könnte. Könnte das auch eine so genannte Geschlechtskrankheit sein, und kann man sich solche auch in der Natur zuziehen, ohne jemals die dafür typische Übertragungsform erlrebt zu haben? Kann sich so etwas dormant im Körper verhalten, und 38 Jahre später entwickeln, wenn man nur im Vorschulalter eklige Erfahrungen gemacht hat?

    Zur weiteren Info ist vielleicht wichtig, dass ich Missbrauchserfahrung in der Kindheit bw. PTBS-Problematik und Asperger-Autismus "mit im Paket" habe, und deshalb eher zurückgezogen, in Angst vor dortigen Problemen und unter großer Scham über diesen Körperbereich lebe. Ich kann Berührungen allgemein nicht ertragen, kann Menschen nicht vertrauen, und würde wegen so etwas niemals zu einem Arzt gehen.
    Es sei denn, die untersuchen mich unter Vollnarkose, so, wie die das in der Kieferchirurgischen gemacht haben, und wo ich auf Erbitten am selben Tag wieder nach Hause konnte.

    Okay, das sollte reichen. Über Infos, Lektüre-Tipps oder Internet-Nachlese-Seiten wegen dieses Problems wäre ich etwas erleichtert.

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.704
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus Typ

    Hallo!
    Also ehrlich gesagt habe ich dein Posting noch nicht ganz verstanden und zwar den Zusammenhang zw. dem Diabetes und dem urolg. Problem.
    Das solltest Du nochmals genauer beschreiben, was für Beschwerden Du im urolo. Bereich hast.

    Wie gängig ist es, dass dort etwas Blut austritt? Kann das evtl. auch mit Nieren/Blasensteinen zusammen hängen?
    Es ist also Blut im Urin sichtbar? Das kann alle möglichen Ursachen haben, z.B. eine Blasenentzündung, aber das kann in einem Forum nicht diagnostiziert werden, Du brauchst ärztl Behandlung.

    Des weiteren kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen:
    Die Diabetes-Behandlung und weiteres konnte ich nicht fortführen, da sich die KV der Übernahme, die sie zunächst zugesagt hatte, verweigert, und ich die Kosten
    Die Behandlungskosten eines insulinpflichtigen Diabetes mell. muß die KK übernehmen, da gibt es kein "Wenn und Aber", es liegt kein Ermessungsspielraum vor.
    Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, daß es da zu einer Ablehnung kam, deine BZ-Werte sind schließlich einsehbar.

    Hast Du einen Hausarzt, zu dem Du regelmäßig zur Kontrolle hingehst?
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
    Krankenschwester Avatar von kaya
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    12.10.2011
    Beiträge
    797
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus Typ

    Wenn Du noch krankenversichert bist, muss die KV die Kosten für Untersuchungen und Therapie übernehmen.
    Falls du nicht mehr versichert bist, solltest Du das weitere Vorgehen mit Deinem Hausarzt besprechen. Es gibt Möglichkeiten, dass die Kosten für die medizinische Versorgung von Obdachlosen über andere Organisationen abgerechnet werden können.

    Zu Deinen gesundheitlichen Problemen: Deine Stoffwechsellage ist komplett dekompensiert (entgleist).
    Du hast durch Deinen nicht eingestellten Diabetes vermutlich bereits gravierende Folgeschäden. Wenn Du zudem eine Infektion vermutest, wären Untersuchungen umso wichtiger, da jede Entzündung Deine Werte zusätzlich verschlechtert.

    Zu den urologischen Problemen solltest Du den Hausarzt zumindest befragen. Durch Blutuntersuchungen könnte man schon Einiges über mögliche Ursachen erfahren.

  4. #4
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.068

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard AW: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus Typ

    Danke an Josie und Kaya für die schnelle Antwort!!

    Zu Josie's Antwort :

    Keine Bange, eine "Online-Diagnose" erbitte ich nicht, das ist mir selbst klar, dass das unmöglich wäre. Wegen meiner katastrophalen Ängste und dem Erlebnishintergrund, bzw. der Erfahrung, in meinem Bitten um das Nicht berührt werden nicht Ernst genommen zu werden, gehe ich allerdings nicht zu Ärzten. Das würde ich nur noch dann machen, wenn die mich sozusagen ausknocken -- sprich Vollnarkose.

    Ich denke eher an die Möglichkeiten, welche Ursachen so etwas bewirken könnten, und habe von diversen Ecken gehört / gelesen, dass die Veränderungen, die bei Diabetes mellitus Typ II u.A. in den Gefäßen der Beine auftreten, sich auch im Schambereich auswirken können und dort angeblich ähnliche Angriffe auf die Gefäßwände wegen des hohen Blutzuckerspiegels vorkommen sollen. So hatte ich draus geschlossen, dass so etwas der Grund für diese Blutungen sein könnte. Ich weiß nicht wie viel Authentizität ich sowas beimessen kann.

    Das Blut war nicht mit dem Urin ausgetreten, sondern einfach so. Es war nicht viel Blut, aber doch genug um mir komisch vorzukommen, da ich das noch nie erlebt hatte. 3 Mal war das bisher so.

    Das mit der Versicherung, da ist ein befreundeter Anwalt bereits hinterher. Es ist so, dass wohl während meiner 10-jährigen Obdachlosigkeit ohne meine Einwilligung dazu ein hoher Schuldenberg angesammelt wurde, und solange dieser Schuldenberg nicht weg kommt, die Übernahme bei verschiedenen Dingen nicht stattfinden kann. Den Schuldenberg haben wir zwar schon über ein spezielles Gesetz vermindert, aber die Reste sind immer noch so hoch, dass man das durch die Grundsicherung nicht beseitigen kann. Mit dieser Versicherung hatte ich früher schon das Problem, dass sie Fachbezeichnungen für Behandlungen und Abrechnungsgegenstände im ärztlichen Abrechnungsschlüssel ( GÖA ) umbenennen und anders definieren, sodass sie nur einen Minimalsatz oder gar nichts übernehmen müssen. Meiner Ansicht nach ist das ein unternehmerischer Trick oder so etwas. Von etwa 480 Euro Arztkosten bekam ich so 10,80 Euro erstattet. Das ist aber nicht so wichtig. Ich bin selbst für Kostenvermeidung und umgehe, wenn möglich, kostspielige Behandlungen.

    An Kaya : Ja, ich glaube, der Diabetes ist erneut erheblich entgleist. In 6 Wochen soll da wieder ein Langzeit-Wert ermittelt werden. Das Insulin kann ich mir zur Zeit allerdings nicht gestatten. Bei der Versicherung muss man alles im Voraus bezahlen und bekommt dann das erstattet, was die eben prozentual noch übernehmen. Den größeren Anteil muss man sich eben vom Mund absparen. Ich möchte die Versicherung schon lange wechseln, aber mir wird ständig gesagt, das sei nicht möglich.

    Eine andere Frage : Kann ich Blutuntersuchungen auch anonymisiert anfertigen lassen, bzw. was kostet so etwas, wenn man es von Ersparnissen bezahlen würde? Mir geht es auch etwa darum, falls das auch irgend ein merkwürdiger Erreger sein könnte, den man sich draußen zugezogen haben mag, falls das möglich ist, damit selbständig weiter zu verfahren. Man muss dann ja vermutlich beim Gesundheitsamt vorstellig werden, ect. Gibt es nicht irgendwo einen fachlich versierten Link oder eine Online-Liste, wo man sich da in die Symptomatik reinlesen kann?

    Ps.: Mir ist klar, dass Ihr mir da aus beruflichen Gründen statt Beratung den Arztbesuch empfehlen müsst, allerdings ist mir das nicht so einfach möglich, wie andere Leute zum Supermarkt gehen.

    Vielen lieben Dank auf jeden Fall!!

  5. #5
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.704
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus Typ

    Hallo!
    dass die Veränderungen, die bei Diabetes mellitus Typ II u.A. in den Gefäßen der Beine auftreten, sich auch im Schambereich auswirken können und dort angeblich ähnliche Angriffe auf die Gefäßwände wegen des hohen Blutzuckerspiegels vorkommen sollen. So hatte ich draus geschlossen, dass so etwas der Grund für diese Blutungen sein könnte. Ich weiß nicht wie viel Authentizität ich sowas beimessen kann.
    Eines ist ganz klar, ein Diabetes mit solchen Werten muß ärztlich behandelt werden, Du brauchst ja auch jemand, der dir das Insulin aufschreibt.
    Ein solch hoher Zuckerwert hinterläßt massive Schäden an allen Gefäßen im Körper, u.a. wird auch die Niere sehr stark geschädigt.

    Kann ich Blutuntersuchungen auch anonymisiert anfertigen lassen, bzw. was kostet so etwas, wenn man es von Ersparnissen bezahlen würde? Mir geht es auch etwa darum, falls das auch irgend ein merkwürdiger Erreger sein könnte, den man sich draußen zugezogen haben mag, falls das möglich ist, damit selbständig weiter zu verfahren
    Dem solltest Du deine ganze Aufmerksamkeit im moment dem Diabetes widmen und das kann niemand selber behandeln, darüber braucht man garnicht zu diskutieren.
    Mich wundert es, daß Du damit nicht schon längst im KH bist mit einem Diab. Koma.
    Auf Deutsch, da geht es um dein Leben und da solltest Du deine Angst in den Griff bekommen und dich ärztl behandeln lassen.
    Liebe Grüße
    Josie

  6. #6
    Krankenschwester Avatar von kaya
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    12.10.2011
    Beiträge
    797
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus Typ

    Du schreibst, dass in 6 Wochen der nächste Diabetes-Langzeitwert ermittelt werden muss. Wer macht das? (Da der letzte Wert bereits weit über der Norm war, hätten schon Maßnahmen eingeleitet werden müssen?!) Kannst Du dort nicht ein Blutbild machen lassen?

    Anonymisierte Blutentnahme? Gibt es meines Wissens nicht. Und die Kosten richten sich nach dem Aufwand, also danach welche und wie viele Werte bestimmt werden müssen. Dazu kämen sicher Urinuntersuchungen + Erregernachweis, damit gezielt behandelt werden kann. Je nach Ergebnis müssten weitere Untersuchungen erfolgen.

    Selber machen kannst Du da gar nichts!

    Zu möglichen Erregern einer Entzündung: es gibt so viele verschiedene (Bakterien, Viren, Pilze und andere), dass ohne entsprechende Untersuchungen niemand sagen kann, was da bei Dir aktuell Probleme verursacht. Gefäß- oder Organschäden wären auch möglich.

    Dein größtes Problem besteht aber darin, dass Du vor Ort jemanden finden musst, der Dich unterstützen kann. Ob das der befreundete Anwalt ist, ein Sozialarbeiter oder irgendein Arzt. Du bist schon lange obdachlos. Wie hast Du Dir denn sonst geholfen?

  7. #7
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.068

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard AW: Veränderungen, Zusammenhang ->Diabetes mellitus Typ

    An Josie : Das mit der Angst ist nicht einfach nur irgend eine Phobie. Das hängt mit der Lebenserfahrung zusammen, die ganzen Psychotherapien in der Jugend kpnnten das nicht verändern. Ich kann diese Problematik zwar intellektuell durchschauen, aber die Auswirkungen nicht willkürlich beeinflussen. Dass ich etwa um mich schlage und mich wehre, schreie, kratze, beiße, sobald ich berührt werde, und ich will bestimmt Niemandem weh tun. Zudem ergeben sich peinliche Reaktionen, ich will das nicht bewusst miterleben müssen.

    An Kaya : Habe mir mit Ausnahme der Kiefer-OP und der damit zusammenhängenden, kurzzeitigen Insulinbehandlung
    ( bis ich kein Geld mehr hatte, um fortzusetzen ) wegen dem hohen Wert bisher nach der Nehberg-Methode / Survival Training und Kräuterkunde immer selbst geholfen. Auch Zähne selbst rausgeholt, kleinere OP's, Schmerzmittel selbst hergestellt ( Salixkambium, Yaerrow, Nelke ) ect. Wenn ich das umgehen kann, belaste ich andere nicht.

    Okay, danke Euch Beiden, ich bin dann wieder weg. Würde alles irre hohe Kosten verursachen, zu viel Aufwand und Schererei für andere, das möchte ich eher nicht. Bitte keine Gedanken machen + Fokus auf das Wesentliche!

Ähnliche Themen

  1. Typ-2-Diabetes mellitus: Zweifel an nephroprotektiver W
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 29.05.2012, 19:00
  2. Schlauchmagen behebt Typ-2-Diabetes mellitus
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.04.2012, 20:00
  3. Typ-1-Diabetes mellitus: Hinweise auf Virusinfektion
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 04.02.2011, 18:50
  4. Diabetes mellitus
    Von Nurse90 im Forum Krankheiten
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 27.10.2010, 22:07
  5. Diabetes - Zusammenhang von Zucker und Alzheimer
    Von Focus.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 13.10.2010, 18:00