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Thema: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

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In dieser Diskussion geht es um "Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
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    maennlich
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    27.08.2009
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    Standard Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Hallo Leute!

    Gleich vorweg ich bin neu und ich hab mich hier wegen einem Problem angemeldet, dass mich nun schon fast ein Jahr beschäftigt.

    Vor einem Jahr (August) hab ich angefangen meinen Körper sportlich zu trainieren und las, dass man dafür viel (SEHR viel) wasser trinken sollte, da es für die Muskeln gut ist. Ich hab ca. 6-7 Liter (nur wasser, ohne Flüßigkeiten im Essen zu beachten) getrunken. Im Jänner (da kann ich mich zurückerinnern) musste ich stündlich aufs Klo und konnte, nachdem ich fertig war (es stupfte dann in meinem Penis) nochmal gehen und nochmal einiges rauslassen. Das hat sich ca. bis Mai so gespielt, bis es nicht mehr erträglich wurde. Das Stechen ging kaum mehr weg (ich habs gemerkt wenn ich mich hingesetzt habe usw)

    Bin dann zu einem Urologen, der mir Medis verschrieben hat (Diagnose: Reizblase) Ich hab meine Trinkgewohnheiten aber nicht geändert und die Medis genommen. Sie halfen nichts (entweder, weil mein Problem nicht eine einfache Reizblase ist oder weil ich zu viel getrunken habe, ich weiß es nicht) Nach ca. 1-2 Monaten Medis nehmen bin ich wieder zum Urologen, der mir dann gesagt hat, es könnte was neurologisches auch sein. In meiner Familie gibt es keine neurologischen Krankheiten und ich habe ansich keine Symptome von einer Nervenkrankheit. Ich hab mich in den Wochen danach stark beobachtet und hab wirklich geglaubt ich hätte was neurologisches. Oft hab ich kurz verschwommen gesehn (was ich noch sagen sollte: Symptome, die ich jetzt beschreibe, sind mir vor der Aussage des Doktors nicht aufgefallen), Fast immer wenn ich einen Fuß auf den anderen lege, fängt er an zu kribbeln/einzuschlafen.

    Ich habe sonst keine Gleichgewichtsstörungen o.Ä. Da ich mich nicht wirklich mit Nervenkrankheiten auskenne, weiß ich nicht ob das nun schlimm oder einfach nur Einbildung ist.

    Jedenfalls bin ich zu nem zweiten Urologen, der mir dann eine unangenehme Zytoskopie verpasst hat mit dem Befund, dass ich nichts habe. Das Stechen wurde nach der Zytoskopie besser (es hat sich verlagert) aber ging nie weg. Ich hab angefangen (da ich auch an einer Pollaksiurie litt) meine WC-Gänge zu trainieren (seit ca. 3-4 Wochen nun).
    Heute war ich wieder beim Urologen. Nachdem ich eine Harnstrahlmessung hatte (die hatte ich zuvor und neine keine Verengung o.Ä) sagte er mir, dass die Blase doch noch mit 100 ml gefüllt ist (Da sie sich aber vorher, also bevor ich angefangen habe, die Blasengänge hinauszuzögern) leeren konnte hab ich nun Angst, dass ich noch mehr kaputt gemacht habe.

    Zu dem kommt hinzu: Ich hab ebenfalls bedenken, ob ich nicht inkontinent werden kann. Nach dem WC gehen fallen ja gewöhnlich noch ein paar Tropfen mit (das ist auch okay) Aber wenn ich nun mit meinem Stechgefühl dasitze, dann kommen je nach Bewegung ab und an noch ein paar Tropfen raus (Sprich in der Dauer von einem WC gang zum nächsten, ca 3-4 stunden also) Es sind einfach nur Tropfen, die ich nicht spüre, aber ich merke, dass meine Unterhose etwas feucht ist, auch wenn man keine "Nässeflecken" sieht.

    Ich habe dieses Problem nun knapp ein Jahr, es wurde zwar besser, aber es geht nicht weg. Dieses Stechen ist je nachdem wieviel ich trinke schlimmer. Die Blase leert sich vielleicht nun nicht mehr (was sicher unangenehme Erkrankungen zur Folge haben wird) und ich habe Angst die Kontrolle meiner Blasenmuskeln zu verlieren.
    Es ist furchtbar so zu leben und ich finde nichts im Internet, was meine Probleme genauer definieren könnte.

    Zu meinen Aktivitäten bevor ich das Problem hatte: Ich bin oft (ohne Radfahrerhose) Rad gefahren und nach langem fahren hatte ich Schmerzen im unteren Bereich (Allerdings nicht das besagte Stechen)

    Ich will so irgendwie nicht weitermachen, denn ich kann mir nicht vorstellen mein restliches Leben mit diesem Problem zu kämpfen. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Man sagt ja, dass dies auch psychosomatisch sein könnte und ich hätte auch ein Problem, was mich schon seit mehreren Jahren fesselt und sogar mein Leben umgestellt hat, aber ich glaube nicht, dass es dermaßen stark ist, dass ich jedesmal diese Probleme habe und nicht nur ab und an.

    Ich hoffe es kann mir irgendjemand einen Tipp geben oder mir sagen was ich machen soll, denn ich weiß echt nicht mehr weiter


    mfg

  2. #2
    Moderatorin / Marketing Avatar von lucy230279
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    6-7 liter wasser?
    hast du schon mal was von einer "wasservergiftung" gehört?
    zuviel wasser kann lebensbedrohlich sein..
    trinkst du denn jetzt immer noch so viel wasser?
    wussten die urologen von deinem wasserkonsum?

  3. #3
    Ganz neu hier
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    maennlich
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Ja, aber ich hab ja auch Sport betrieben währenddessen und keine Symptome einer Wasservergiftung gehabt. Wie dem auch sei: Ich trinke nun schon seit ein paar Wochen weniger und je weniger ich trinke, desto weniger Stechgefühl hab ich. Bei 2-3 Liter ist es noch vorhanden und auch bei einem Liter ist es noch da, aber es geht halt nicht weg.

    Da ich die Blase trainiert habe, brauch ich nur mehr 2-3x täglich gehen, aber das war anscheined auch falsch, da ich schon ein füllegefühl nach der ersten halben stunde hatte und halt einfach 5 stunden nicht aufs wc bin. Jetzt hab ich Angst, dass ich an einer Harnretention leiden werde und es frisst mich von innen auf.

    Mein Doktor hat mir nun Medis verschrieben, die man bei einer "Harnretention" nicht einnehmen sollte und ich weiß nun net ob ich schon eine habe (100ml restharn bei der letzten Messung und das Gefühl manchmal ein paar tropfen zu verlieren)

    Hilfe :<

  4. #4
    Arzt (Urologie) Avatar von urologiker
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    Idee AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Grüß dich,

    es ist nicht unwahrscheinlich, dass du durch die hohe Zufuhr von Flüssigkeit und das mehr oder weniger systematische Einhalten des Urins eine übergroße Blase entwickelt hast, die es schwer hat, den Urin komplett zu entleeren.
    Die Schmerzen, die du beschreibst können, müssen aber nicht damit zusammenhängen.

    Um diesen Fragen nachzugehen solltest du deinen Urologen bitten, eine Blasenfunktionsmessung (Urodynamik) durchführen zu lassen, damit man mehr über die Blasenkapazität und die Speicher- und Entleerungseigenschaften der Blase herausfindet.

    Viel Erfolg, logiker

  5. #5
    Ganz neu hier
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Zitat von urologiker Beitrag anzeigen
    Grüß dich,

    es ist nicht unwahrscheinlich, dass du durch die hohe Zufuhr von Flüssigkeit und das mehr oder weniger systematische Einhalten des Urins eine übergroße Blase entwickelt hast, die es schwer hat, den Urin komplett zu entleeren.
    Die Schmerzen, die du beschreibst können, müssen aber nicht damit zusammenhängen.

    Um diesen Fragen nachzugehen solltest du deinen Urologen bitten, eine Blasenfunktionsmessung (Urodynamik) durchführen zu lassen, damit man mehr über die Blasenkapazität und die Speicher- und Entleerungseigenschaften der Blase herausfindet.

    Viel Erfolg, logiker
    Nicht falsch verstehen, ich hatte keine Urinentleerungsprobleme (laut Urologe) bis vor einer Woche. Das Problem besteht seit 8 Monaten. Von Jänner bis Juni/juli hab ich exzessiv Wasser getrunken. Die Blase hat sich unglaublich schnell gefüllt hat sich allerdings geleert. Jetzt trinke ich zwischen 1l und 2,5l
    Ich habe dann, auf Anraten des Urologen, auch versucht die Blase etwas zu trainieren sprich das Wc gehen immer hinausgezögert. Ich konnte dann 3x pro tag aufs wc gehen und das obwohl ich zb nach ner halben stunde wieder ein leichtes Füllegefühl hatte. Ich bin dann derwegen oft erst 7 Stunden später gegangen. (Heute versuch ich ca. 5-6x pro tag aufs wc zu gehen)
    Letztens hatte ich (also vor 2 tagen) beim Urologen eine Harnstrahlmessung und hatte danach 100 ml in der Blase. Entweder sie hat sich nicht entleert: weil ich Entleerungsprobleme habe (die ich erst nach dem Blasentraining hatte) oder b) sie hat sich nicht ausreichend entleert, weil ich schwer pinkeln kann wenn ich weiß es wartet jemand vor der Tür. Ich konnte auch die Tür nicht absperren (bei der Harnstrahlmessung) und obwohl ich ja weiß, dass da keiner reinkommt hab ich ein ungutes Gefühl. Sprich: wirklich entspannt entleeren kann ich die Blase nur wenn ich daheim bin oder halt einfach meine Ruhe habe.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich eine Urodynamik noch durchstehe. Wie bereits beschrieben hatte ich eine Zytoskopie die ich sehr sehr sehr sehr schlecht vertragen habe und ich will einfach keinen Katheter mehr hineinschieben weil es so absolut furchtbar für mich ist. Allein der Gedanke treibt mir schweißperlen auf die Kopfhaut.

    Des weiteren kann dann mein Urologe dann zwar genau ablesen wie sich das Füllverhalten der Blase ausdrückt, aber was soll das bringen? Ich weiß, dass ich mit 19 Jahren noch keine organischen Funktionsstörungen habe und auch wurde bereits gesagt, dass die Blase und weiteres in Ordnung sind. Ich persönlich hab mich so entschieden, dass ich zuerst wirklich alles (und damit meine ich auch ALLES) ausprobiere bevor ich mir wieder einen Katheter einführen lasse. Meinem schlimmsten Feind würde ich sowas nicht antun

    Es ist halt ein Problem für mich, da ich net weiß: entleere ich die Blase vollkommen oder füllt sie sich einfach nur zu schnell? Die letzte Harnstrahlmessung ging zwar besser als die erste (da konnt ich aus Stress kaum was rausbringen) aber ich war halt net entspannt. Dann musste ich noch ca. 10-15 min im Wartezimmer warten. Entweder füllt sich die blase zu schnell oder sie entleert sich net ganz. Was ich noch sagen sollte: er meinte auch die 100ml könnten drin sein, weil ich relativ viel in der Blase hatte (400-500 ml).
    Aber um ehrlich zu sein hab ich meine Blase beobachtet und nachm wc gehen hatte ich immer noch ein leichtes Druckgefühl (also zb wenn ich auf die Blase gedrückt habe oder gehüpft bin) empfunden. Ich weiß halt nicht, wieviel ml wirklich drin sind. Wenn ich aufstehe und 10 min wieder aufs wc gehe, dann kommen gefühlte 10-100 ml raus. Ich werd das mal mit nem messbecher kontrollieren
    Geändert von Helpmekid (29.08.2009 um 15:00 Uhr)

  6. #6
    Arzt (Urologie) Avatar von urologiker
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Zitat von Helpmekid Beitrag anzeigen
    Nicht falsch verstehen,[...]aber was soll das bringen? Ich weiß, dass ich mit 19 Jahren noch keine organischen Funktionsstörungen habe und auch wurde bereits gesagt, dass die Blase und weiteres in Ordnung sind. Ich persönlich hab mich so entschieden, dass ich zuerst wirklich alles (und damit meine ich auch ALLES) ausprobiere bevor ich mir wieder einen Katheter einführen lasse.
    Nun ja, eine Urodynamik würde gerade bei dir viel bringen und auch gerade dann, wenn du meinst, dass du in deinen jungen Jahren keine organischen Veränderungen hast (was ,man so ganz sicher nicht sagen kann), da es sich um eine FUNKTIONSuntersuchung der Blase handelt, d.h. der Urologe kann sehen, was das Problem deiner Blase ist.
    Und bevor man therapeutische Versuche startet, sollte man doch am besten die Diagnostik (zu der auch eine Blasenspiegelung gehört) ausschöpfen - und eine Urodynamik ist bei dir sicherlich die diagnostische Methode, die am meisten Aufschluß bringen wird und sie ist weniger invasiv als eine Blasenspiegelung.

    Also, denk mal drüber nach...

  7. #7
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Nein sry ich kann das nicht. Allein die Vorstellung lässt mich zittern. Ich kann das sicherlich nicht machen, ich sterbe glaube lieber. Die Zytoskopie war so unangenehm und es ist für mich leider keine wirklich alternative um dann genau was zu hören bekommen? Es passt nicht, nehmen sie xy medikament, was er mir auch so verschreiben hätte können? Oder gar den Befund: Es passt eig. alles? Nein sry ich hab zu viel Panik davor, ich kann das nicht.

    Des weiteren hab ich mit beiden Urologen gesprochen und beide haben (auch wenn sie das so nie gesagt haben) zumindest so über die Urodynamik/MRT des Beckens gesprochen, als wäre es zwar eine Möglichkeit das zu machen, aber ob man da wirklich was bei mir raussehen kann ist fragwürdig.
    Zumindest hatte ich das Gefühl, dass sie genau das gesagt haben.

    Selbst wenn man mir versprechen könnte, dass die Urodynamik alle meine Probleme lösen wird, würde ich 2x drübernachdenken, da diese 30 min (ich glaub das dauert so lang) einfach die Hölle für mich sind.

    Ich kann das wirklich nicht machen, da spring ich lieber von nem Berg.
    Geändert von Helpmekid (29.08.2009 um 17:18 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Was ich noch schreiben sollte: Waurm ich gegen eine Urodynamik bin: Ich habe seit der Zytoskopie manchmal Schmerzen beim Samenerguss. Jetzt komm ich mal nicht so oft dazu, weil ich so nie Zeit habe und wenn, dann hab ich meist keine Lust, da ich immer mit der vollen Blase kämpfen muss

    Das Problem hatte ich vorher NIE und es ist erst seit der Zytoskopie ein Thema (Nur manchmal)

    Was ich noch sagen sollte. Ich hab keine Probleme nachts beim schlafen. Ich muss nicht aufs Wc o.Ä. Schließt das ein Prostata Problem aus? bzw auch mein Alter dazu? Der Harnstrahl ist in ordnung

  9. #9
    Arzt (Urologie) Avatar von urologiker
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Junge, geh endlich zum Arzt und lass ne Urodynamik machen. Zur Klärung deiner Fragen braucht man DIAGNOSTIK - auch wenn die vll keinen Spass macht.

    Das Beste, was du tun kannst, ist einfach mal ganz konsequent dein Problem untersuchen zu lassen!

  10. #10
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    Standard AW: Mein Zustand zerstört meine Lebensqualität!

    Sry, das kann ich nicht, für was auch? Ich habe Angst vor der Uro, ich hab nach dem letzen Eingriff eigentlich neue Symptome, wo ich mir sicher bin, dass ich sie mir nicht einbilde und einen Befund der mich wissen lässt: Es passt alles.

    Ich bin dankbar für den Tipp aber ich kann das nicht machen aus mehreren Gründen. Vor allem glaube ich, dass ich mir damit mehr kaputt mache (wie schon nach der Zyto) als es mir hilft. Soll man mir einfach irgendwelche Medis verschreiben, ich nehm eh alles, aber ich kann das nicht machen.

    Des weiteren: Es ist ja nicht so, dass ich den Doktor meide. Ich bekomme grad Medis (darf ich die hier nennen?) die ich noch einnehme und wenn dann nichts besser wird muss ich mir eh was einfallen lassen.

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