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Thema: Vorstellung von Doirken

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In dieser Diskussion geht es um "Vorstellung von Doirken" im "Vorstellungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    30.11.2009
    Beiträge
    3

    Standard Vorstellung von Doirken

    Hallo, ich bin hier neu, so könnte jeder Satz anfangen und wäre kurze Zeit später schon wieder veraltet. Ich habe nicht studiert, lerne jeden Tag etwas dazu. Kann mit Auto, Mopeds, Computer, eben mit fast allen Geräten umgehen. Viren, Würmer und sonstige kleine nette Plagen habe ich nicht auf meinen Rechner. Es wird schon richtig langweilig.
    Nun gibt es diese Nettigkeiten auch in Wirklichkeit. Mein normaler Puls liegt um die 60. Im Schlaf liegt dieser noch weit darunter. Trotzdem bin ich für mein Gewicht zu kurz geraten. Eine Treppe ohne Dampflockschnaufen hochzukommen, ein Ding der Unmöglichkeit. Das war aber nicht immer so. Nach dem ich schlagartig mit dem Rauchen auf gehört habe, ging es langsam los. Mein damaliger Arzt erklärte mir, dass es eine sogenannte Art Schockreaktion vom Körper ist, die eine Sparflamme aktiviert. Dieser Prozess ist auch nicht mehr umkehrbar. Als ich noch vor diesem Zeitpunkt sehr viel und reichlich gegessen habe, kein Gramm zugenommen habe und aussah wie ein Strich in der Landschaft, reicht heute bereits ein "Ansehen". Über die Jahre wog ich am Schluß 165 Kg. Vor 1,5 Jahren wollte ich ohne dieses bekannte Jojo wieder runter. Es funktioniert und es geht langsam. Man braucht einen langen Atem dafür. Es geht nicht stetig nach unten, sondern etwas runter dann wieder rauf und wieder runter. So wie es etwa an der Börse geht. Bewegung, also Verbrennung der Kalorien (cal) ist dabei sehr wichtig. In diesem Zusammenhang stören mich immer diese Dumpfbacken, die den Unterschied zwischen Kcal und cal nicht kennen. Egal ob öffentlich-rechtlich oder privater Rundfunk, man hört es immer wieder. Deswegen nochmal für diese Leute: 1kcal (Kilokalorie) entsprechen 1000 cal (Kalorien).
    Ansonsten müßte man die Sache mit km/h auch mal ändern.
    Aber wieder zurück zum Gewicht. Ich fühle mich damit garnicht wohl. Ganz laaangsam geht es nach unten. Derzeit liegt es bei 135 Kg. Fahrradfahren geht schon, aber nicht sehr lange. Deshalb lieber drinnen, wegen dem Gleichgewicht, da kann man nicht umkippen.
    Meine Werte noch mal so: Puls um die 60. Bei Fieber oder Kranksein, dass geht oft ohne Fieber, ist der Puls bei 90 oder etwas höher. Die Blutdruckwerte schwanken stark von 67/111 bis 95/136. Meine Grundtemperatur liegt unter 37 Grad, um 36,5 C - 36,8 C. 37 Grad C ist bei mir schon Fieber. Ich habe 2 unterschiedliche Termometer. Bei der Arbeit habe ich mich noch nie gemessen. Vielleicht wären die Werte interessant.
    Mein Ziel heute wenigstens in die Nähe vom Strich in der Landschaft zu kommen. Da war alles wesentlich leichter. Übrigens ist es vom sogenannten BMI nicht unter normal, sondern über Normal.
    Also wenn ich nochmal die Wahl hätte mit dem Rauchen aufzuhören, würde ich es langsaaam tun. Man braucht einen starken Willen, aber den braucht man auch um Abzunehmen. Da ist für mich das Rauchen abgewöhnen leichter gewesen. Von über 25 Zigaretten auf Null. Heute würde ich es nach einer logarithmischen Kurve machen. Würde ca. 1 Jahr dauern, versetzt den Körper nicht in diesen Schockzustand. Der ist bei jedem unterschiedlich.
    Dann ist in der Familie Diabethis. Damit habe ich mich sehr lang beschäftigt. Und weiß um das Zusammenspiel von Adrenalin und anderen ...in's zum Insuin. Und da gibt es auch empfindliche Dinge, die manchen Ärzten unbekannt zu sein scheinen. Zum Beispiel hängt der Insulinspiegel nicht allein vom Funktionieren der Bauchspeicheldrüse ab, sondern auch von vielen Medikamenten. Oder der ultimative Arztbesuch bringt Werte ans Tageslicht, die im normalen Alltag nie auftreten. Der Arzt vergißt es aber. Das Messen ist nur eine Mommentaufnahme unter Streß. Diese Mommentaufnahme bildet aber die weiteren Entscheidungen, die womöglich lebensbedohend sein können. Der Wert des Zuckers wird gemessen und nicht der Wert des Insulins. Bei Aufregung, wirkt das Insulin schlechter, da wie eigentlich bekannt sein sollte, Adrenalin mit einwirkt. Aslo gibt man nun Insulin, danach fehlt die Aufregung, als auch das Adrenalin und der Zucker wird jetzt zu stark abgebaut. Die Folge ist Unterzucker.
    Das war es erstmal.

  2. #2
    Moderatorin / Marketing Avatar von lucy230279
    Name
    Lucienne
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    45 Jahre
    Wohnort
    Leipzig
    Mitglied seit
    15.12.2006
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    2.937

    Standard AW: Vorstellung von Doirken

    das is ne menge ;-)

    herzlich willkommen

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