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Thema: Homöopathie und Schulmedizin

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In dieser Diskussion geht es um "Homöopathie und Schulmedizin" im "Alternativmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #81
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    So da ich ja jetzt irgendwie im Thema Schulmedizin und Hömöopathie gelandet bin,möchte ich mich auch dazu mal äußern.

    Glücklicherweise bin ich im Besitz eines Buches mit dem Titel: "Die letzten Rätsel der Wissenschaft, von Felix R. Paturi," seines Zeichens Autor und Physiker. Wobei er darum bittet, das Wort "letzten" nicht so eng auszulegen.

    Leider ist es mir nicht gelungen per scanner eine Datenübertragung zu machen, wenn mir dazu jemand Tips geben könnte, würde mich dies von der nun folgenden Fleißarbeit entlasten. Zitat aus o. angegebener Quelle:"

    Homöopathie-heilende Informationen

    Schlägt man in einem Lexikon unter "Homöopathie" nach, findet man dort meistens den Hinweis darauf, dass es sich dabei um eine alternative Heilmethode handelt, die der deutsche Arzt Samuel Hahnemann im 19. Jahrhundert entdeckt bzw. entwickelt hat. Das ist nicht ganz korrekt.

    Schon die alten Indianer arbeiten homöopathisch
    Schon Jahrhunderte vor Hahnemann behandelten indianische Medizinmänner Mittel-und Südamerikas ihre Patienten homöopathisch. Das waren nicht etwa die als Schamanen bekannten Geistheiler, sondern heilpflanzenkundige Männer und Frauen, die mit den Schamanen mancherorts sogar kräftig konkurrierten und die weit eher den heutigen europäischen Heilpraktikern oder Naturärzten entsprachen. Das Wissen um die Homöopathie gelangte bereits mit den spanischen Konquistadores nach Europa, und als Hahnemann sein später berühmt gewordenes Selbstexperiment mit Chinarindentee durchführte, geschah das ausdrücklich, um die alte indianische Heilweise zu erforschen. Der Arzt nahm Chinarindentee ziemlich stark dosiert und bekam Fieber oder zumindest einen stark erhöhten Puls. Nach der Lehre der Indianer sollte aber die Chinarinde bei homöopathischer Anwendung fiebersenkend wirken. Hahnemann schloss daraus verallgemeinernd: "Jedes wirksame Arzneimittel erregt im menschlichen Körper eine Art von eigener Krankheit. Man ahme die Natur nach, welche jeweils eine chronische Krankheit durch eine andere hinzukommende heilt, und wende in der zu heilenden (vorzüglich chronischen) Krankheit dasjenige Arzneimittel an, welches eine andere, möglichst ähnliche, künstliche Krankheit zu erregen im Stande ist, und jene wird geheilt werden: Similia similibus (Ähnliches mit Ähnlichem)."

    Wie alle europäischen Ärzte dachte dabei auch Hahnemann zu sehr krankheitsspezifisch. Ein indianischer Heiler würde das homöopathische Wirkungsprinzip vermutlich so erklären:" Ich führe dem Körper eine Medizin zu, die Leib und Seele dazu anregt, sich selbst mit der Art ihrer Disharmonie auseinander zu setzen, weil sie ähnliche Disharmonien bewirkt. Dann kann der Körper sich selbst heilen." Hahnemann, der behauptete, das homöopathische präparat als solches würde die Krankheit beheben, irrte damit. Seine Lehre wurde auf diese Weise für die Schulmediziner angreifbar. Nein, das Homöopathikum ist keine Medizin in chemotherapeutischen Sinne, und kein Indianer wird das je behaupten. Es gibt "lediglich" dem Gesamtsystem aus Seele Geist und Körper entscheidende Anregungen zur Selbstheilung.
    Die Indios kannten auch keineswegs die homöopathische Heilwirkung nur der Chinarinde. In der gleichen Weise verwendeten sie auch andere, zum teil starke Giftpflanzen, darunter auch die Datura (Stechapfel) und die Wurzel des Ipecacuana-Strauchs. Beide sind heute auch in der europäischen Homöopathie gebräuchlich. Und die Indianer verdünnten die Giftstoffe nicht nur, sie "potenzierten" sie durch verschütteln oder Verreiben, genau wie Hahnemann es ihnen nachmachte.
    Geändert von Ulrike 2000 (22.07.2008 um 03:18 Uhr)

  2. #82
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    Drei Viertel aller Ärzte verwenden Homöopathie

    Heute ist die Homöopathie aus dem Behandlungsrepertoire auch deutscher Ärzte nicht mehr weg zu denken: Ziemlich genau drei Viertel aller in der Bundesrepublik niedergelassenen Ärzte verschreiben neben schulmedizinischen auch homöopathische Heilmittel, und nicht wenige von ihnen haben sich völlig auf homöopathische Behandlungsmethoden spezialisiert, von den Heilpraktikern ganz zu schweigen. Zwei Drittel der so behandelten Patienten sind mit der Behandlung zufrieden, während das bei schulmedizinischen Therapien lediglich rund 30 Prozent sind.
    Dennoch: In der Ausgabe des Ärzteblattes vom 3. März 1993 erklärten Ärzte der Medizinischen Universität Marburg die Homöopathie als Irrlehre. Ihr Wirkprinzip liege einzig und allein "in der (unbeabsichtigt durchgeführten) Täuschung des Patienten, verstärkt durch die Selbsttäuschung des Behandlers."

    Heftige Kritik durch die Schulmedizin
    Die Fut kritischer Äußerungen zur Homöopathie seitens der Schulmedizin schlägt sich in Hunderten von Veröffentlichungen nieder. Dabei fällt zunächst eines auf. Kaum eine dieser Publikationen ist frei von zum Teil boshafter Polemik. Besonders weit gehen dabei Rainer Wolf vom Biozentrum der Universität Würzburg und Jürgen Windeler vom Institut für Medizinische Biometrie der Universität Heidelberg. Eine Internetpublikation gegen die Homöopathie schließen sie mit einer Zitatensammlung ab, die unter anderem folgende Aussprüche prominenter Geister enthält:
    "Angesichts der Tatsache, dass Gott die Intelligenz des Menschen einschränkte, scheint es unfair, dass er dies nicht auch mit seiner Dummheit tat." (Konrad Adenauer)
    "Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen zu denken." (Bertrand Russell)
    Die Autoren zielen diese Pfeile gegen die Homöopathen ab, und sie scheuen auch nicht zurück, sie mit zwei weiteren Zitaten unverblümt zum Umdenken aufzufordern:
    "Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben." (Hebbel)
    "Die meisten Gedanken wenden wir darauf an, Argumente zu finden, damit wir das, woran wir glauben, beibehalten können." (J.H.Robinson)
    Man muss schon felsenfest von seiner eigenen Position überzeugt sein, wenn sich zumindest die beiden letzten Zitate nicht als Eigentore erweisen sollten. Was, wenn die Schulmediziner in Bezug auf die Homöopathie Unrecht hätten und nur Argumente suchten, damit sie das, woran sie glauben, beibehalten können?
    Was also sind die sachlichen Argumente der Schulmedizin gegen die Homöopathie? Sie lassen sich in einigen wenigen Kategorien zusammenfassen:

    1. Die Simili-Regel führe zu gleichartiger Behandlung verschiedener Erkrankungen mit ähnlicher Symptomatik und ohne Ansehen der Krankheitsursache.

    2. Die verabreichten homöopathischen "Medikamente" seien grundsätzlich schon deshalb wirkungslos, weil sie nachweislich keinerlei Wirksubstanz enthalten.

    3. Das "Potenzieren" bei der Herstellung von Homöopathika sei nichts anderes als ein unsinniges Ritual.

    4. Etwaige Erfolge homöopathischer Behandlung würden ausschließlich auf Placeboeffekten beruhen.

    5. Doppelblindversuche hätten bisher keine Heilerfolge durch Homöopathika nachweisen können.

    Neben diesen sachlichen Argumenten fehlte es auch keineswegs an unsachlichen. Formulierungen wie die folgenden sind nicht selten:
    "Homöopathie ist aus der Sicht der heutigen Wissenschaft unplausibel."
    "Auch bei den Versuchen, ihre Theorie rational zu erklären, ist die Homöopathie bisher gescheitert." (Rainer Wolf/Jürgen Windeler)
    Geändert von Ulrike 2000 (22.07.2008 um 13:51 Uhr)

  3. #83
    Rettungsanitäterin Avatar von Küken
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    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    Wir haben ein Frühchen, und damit meine ich nicht das unser Kind 4 Wochen zu früh kam.
    Und selbst sie sollte immer immer immer mit ein bisschen Dreck zu tun haben. Klar solltenw ir uns die Hände waschen aber nicht in Sterilium baden....
    Ganz ehrlich, völlig überzogen und was ich davoon halten soll, weiß ich nicht...

    Lg küken

  4. #84
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    @ Küken,

    So wie Dein Frühchen jetzt lernt eine funktionirendes Immunsystem aufzubauen, ist dies ja auch ein richtiger Weg. Der damalige Umgang (1982) bzg. Keime war schlicht und ergreifend falsch. Du wirst aber doch sicherlich verstehen, dass ich nach diesen meinen gemachten Erfahrungen, schon mal eher die Möglichkeit in Betracht ziehe, dass sich die Schulmedizin, bez. z. B. Autoimmunerkrankungen, noch auf einem falschen Weg befinden könnte.

    Lg. Ulrike

  5. #85
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    Zitat von Ulrike 2000 Beitrag anzeigen
    Du wirst aber doch sicherlich verstehen, dass ich nach diesen meinen gemachten Erfahrungen, schon mal eher die Möglichkeit in Betracht ziehe, dass sich die Schulmedizin, bez. z. B. Autoimmunerkrankungen, noch auf einem falschen Weg befinden könnte.

    Lg. Ulrike
    Oder aber die Alternativmedizin befindet sich auf dem Holzweg! Nur mal ansatzweise daran gedacht?

    Es wird immer abenteuerlicher hier....

    TT

  6. #86
    Ulrike 2000
    Gast

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    Wie stichhaltig sind die Argumente gegen die Homöopathie?
    Die fünf sachbezogenen Argumente lassen sich allesamt relativ einfach entkräften:

    1. Die Einwände gegen die Simili-Regel gehen davon aus, dass allein das schulmedizinische Bild von Krankheiten und deren Behandlung sinnvoll ist, alles, was davon abweicht, indes nicht. Das ist eine unwissenschaftliche Argumentationsmethode. Die Homöopathie unterscheidet sich nämlich gerade darin von der Schulmedizin, dass sie weder Symptome behandelt noch wissen muss, wie es zu diesen Symptomen kam. Sie verschafft sich ein Gesamtbild vom psychischen und physischen Istzustand des jeweiligen Patienten und beschränkt sich dabei weder auf einzelne Symptome noch auf einzelne Ursachen, sondern versucht, aus dem Gleichgewicht geratene biologische Regelkreise zu harmonisieren. Insofern stellt sie a priori einen anderen Anspruch als die Schulmedizin.

  7. #87
    Facharzt (Kinder- und Jugendmedizin) Avatar von StarBuG
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    In der Schulmedizin wird evidenzbasierte Medizin betrieben, sprich es werden über Behandlungen, Medikamente und Diagnostik wissenschaftliche Studien absolviert, die von der gesamten Medizinerschaft überprüft werden können und auch überprüft werden. Gerade darum werden falsche Ansätze, wie damals die abakterielle Handhabung von Kindern, wieder verworfen, wenn Ergebnisse gegen diese sprechen.

    Die Alternativmedizin allerdings verbreitet seit Jahrzehnten dubiose Theorien, ohne diese auch nur im Ansatz belegen zu können. Es werden haarsträubende Argumente zur Begründung herangezogen und einzelne Heilerfolge, die nicht reproduzierbar sind, werden zur Rechtfertigung der Wirkung benutzt.
    Valide Studien gibt es kaum, und wenn, dann zeigen sie, dass die Wirkung nicht über den Placeboeffekt hinaus geht.

    Ich empfehle dir die Lektüre folgenden Themas: http://www.patientenfragen.net/alter...ode-t4397.html

    Zitat von Ulrike 2000
    Wie stichhaltig sind die Argumente gegen die Homöopathie.
    Zitat von Ulrike 2000
    Die fünf sachbezogenen Argumente lassen sich allesamt relativ einfach entkräften:

    1. Die Einwände gegen die Simili-Regel gehen davon aus, dass allein das schulmedizinische Bild von Krankheiten und deren Behandlung sinnvoll ist, alles, was davon abweicht, indes nicht. Das ist eine unwissenschaftliche Argumentationsmethode.
    Wie kommst du auf diesen Blödsinn?
    Die Schulmedizin stellt lediglich den Anspruch, dass Behandlungsmethoden einen Effekt haben müssen, der über den Placeboeffekt hinaus geht und das Nutzen / Risiko-Verhältnis im Vergleich zur Erkrankung für den Patienten positiv ist.
    Die Alternativmedizin erfüllt diesen Anspruch bis jetzt nicht.

    Zitat von Ulrike 2000 Beitrag anzeigen
    Die Homöopathie unterscheidet sich nämlich gerade darin von der Schulmedizin, dass sie weder Symptome behandelt noch wissen muss, wie es zu diesen Symptomen kam. Sie verschafft sich ein Gesamtbild vom psychischen und physischen Ist-Zustand des jeweiligen Patienten und beschränkt sich dabei weder auf einzelne Symptome noch auf einzelne Ursachen, sondern versucht, aus dem Gleichgewicht geratene biologische Regelkreise zu harmonisieren. Insofern stellt sie a priori einen anderen Anspruch als die Schulmedizin.


    Dein letzter Satz ist Richtig.
    Die Homöopathie definiert einfach unbewiesene Theorien als gegeben und nutzt diese dann zur Begründung ihrer eigenen Existenz.

    Generell ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn Menschen versuchen, begleitend zur Schulmedizin, alternative Heilverfahren anzuwenden.
    Allerdings sind Empfehlungen für die Alternativmedizin und gegen Schulmedizin fahrlässig, gefährlich und hier nicht willkommen.
    Die Schulmedizin hat mit Sicherheit nicht Antworten auf jede Frage und es gibt auch noch viele Erkrankungen, die noch nicht geheilt werden können.
    Aber solchen Menschen dann Heilsversprechungen mit dubiosen geklopften Wässerchen und Zuckerkügelchen zu machen, um deren Verzweiflung für Profit zu nutzen, ist nicht nur medizinisch sondern auch menschlich verwerflich.
    Dies ist keine Pauschalisierung und ich meine damit auch nicht alle Vertreter der Alternativmedizin, aber es tummeln sich dort doch leider verdammt viele schwarze Schafe.

    Michael

  8. #88
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    Zitat von StarBuG Beitrag anzeigen

    Allerdings sind Empfehlungen für die Alternativmedizin und gegen Schulmedizin fahrlässig, gefährlich und hier nicht willkommen.
    Das ist der beste Satz, den ich hier seit langem lese! (vor allem seit den letzten Tagen/Diskussionen hier und in anderen Themen) Vielen Dank @ Michael.

    Viele Grüße, Andrea

  9. #89
    Rettungsanitäterin Avatar von Küken
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    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    @ Michael, vielen Dank, war an der Zeit

    @ Ulrike
    Mir wrde auch viel von Ärzten, Krankenshwestern, Hebammen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, logopäden und und und geraten und soll ich dir was sagen, ich hab mich auf meine Intuition verlassen und unser Kind lebt immer noch ziemlich qietschfidel.

    Ich hab eine Autoimmunerkrankung und muss dir sagen, dass auch die alternativ Medizin mir bisher keine Besserung brachte.

    lg küken

  10. #90
    Schaut ab und zu mal rein Avatar von Sammlerin
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    Standard AW: Homöopathie und Schulmedizin

    Hallo Leute

    In der Schweiz gibts die genaugleichen Kämfe, Dikussionen um diese unterschiedlichen Ansichten.
    Aber es gibt auch eine klinik, bei der beides sehr gut Hand in Hand läuft, ich war da noch nie drin, meine Mama ist aber ganz begeistert und überzeugt davon
    DIES soll keine Werbung sein, nur ein Info
    http://www.aeskulap.com/

    Die Aussage von einem verkleinerten Tumor durch Homöopathie, hat mich schon beeindruckt, ansonsten mache ich aber auch einen grossen Bogen im homöopatische Einrichtungen.

    Ich bin aber doch Jemand der gerne auch die "Andere Lösung kennen will und dann selber wählt, was mir gut tut.

    Als ich ein eigenes Lebensmittelgeschäft zus. mit meinem Mann führte, hatten wir eine gute Stammkundin, die ausgebildete Homöopatin war und wir diskutierten auch ab und zu rege über "Für und Zuwider" Homöop.; Diese Frau war aber sehr vertrauenswürdig und nicht so voreingenommen*nur DIES ist gut, Schulmedizin ist schlecht* -nein, dieser Frau hätte ich mich anvertraut, sie hat ihren Dienst aber nie aufgeschwatzt oder augedrängt. Solche Leute halte ich für glaubwürdig!
    Ach war es ihr zuwider, das Leute zu ihr kamen um dann mit einem Sack voll diverser Tropfen und Kügelchen die Praxis zu verlassen.
    Sie wollte ganzheitlich heilen helfen, wollte den Mensch, seine Umgebung im Gesamtzustand erfassen - Das ist es, was ich bei Naturheilern achte und das vermehrt in die Schulmedizin einfliessen sollte: Zeit und das Wissen, ernstgenommen zu werden!

    PS: Ich finde mein HA kommt diesem Muster schon sehr nahe!
    Beste Grüsse
    eure Sammlerin

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