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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Ich würde hier ohne Schulmedizin nicht mehr schreiben. Und das wissen einige hier, und mein Kampf ist auch lange noch nicht zu Ende gekämpft und ich werd den Kampf so oder so verlieren.
Wenn ich hier manche Aussagen lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
lg küken
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Ulrike 2000 Aussagen über Erfolge :
Es gibt Erfahrungsberichte bez. an Prostatakrebs erkrankten. Die Betroffenen haben allerdings erst den Weg zur Cellsymbiosistherapie gefunden, nach denen man ihnen von Seiten der Schulmedizin eröffnet hatte, daß der bisherige Weg zu Ende ist.
Oh, ich habe in der alternativen Ecke eine interessante Story verpasst!
@Ulrike - ich möchte bitte unbedingt diese Berichte von Prostatakrebskranken! Es würde mich wirklich faszinieren, wenn schulmedizinisch "austherapierte" Patienten (das sind in der Regel Patienten, die schon mehrere Jahre von ihrer Erkrankung wissen), die in der Regel das Rumpfskelett komplett durchmetastasiert, ggf. auch schon pathologische Frakturen der Wirbelkörper erlitten haben und normalerweise ohne Harnröhrenkatheter und Schienen in den Harnleitern nicht klarkommen...wie diese Menschen plötzlich Johannes Hesters Konkurrenz machen!
Sorry für den Sarkasmus, aber das ist eine unmißverständliche Antwort für eine, die nach welchen sucht, finde ich.
logiker
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
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Aktuelles aus der Selbsthilfe
Neue Erkenntnisse aus den Jahren 2006, 2007 und 2008
- Die Behandlung der BPH (benigne Prostatahyperplasie)
"statistisch gesehen, erkrankt jeder zweite Mann über fünfzig an einer gutartigen Vergrößerung der Prostata. Die klassische Medizin bietet verschiedene Möglichkeiten der Therapie an. Eine Heilung im strengen Wortsinn kennt sie nicht, zumal die Entstehungsursache dieser Krankheit offiziell noch gar nicht geklärt ist."
Sophie Ruth Knaak
ist es gelungen, in zweimal sieben Wochen eine enorm vergrößerte Prostata nicht nur wieder auf Normalmaß zu reduzieren und den Harnweg frei zu machen, sondern auch die Prostata wieder auf ihre Normalfunktion zu konditionieren. Die zweigliedrige Therapie stützt sich auf zweimal zwei hochaktive Naturhormone."
(aus dem Vorwort des Buches von Sophie Ruth Knaak: "Erbarmen mit den Männern - Prostatareduktion ohne Stahl - Strahl - Chemie zur Diskussion gestellt")
Wir sind in unserer Selbsthilfearbeit den Ratschlägen von Frau Sophie Ruth Knaak gefolgt und haben ebenfalls erste Erfolge erzielt. Rückfragen beantworten wir gerne telefonisch.
Eine weitere nichtinvasive Behandlung mit gutem Erfolg bietet die
transurethrale Thermotherapie
der Prostata, bei welcher die Prostatadrüse auf 45 bis 56 ° erhitzt wird. Hierbei werden Nekrosen im Gewebe der Prostata gesetzt. Dies ermöglicht eine deutliche Verbesserung der Symptomatik schon nach kurzer Zeit. Die nekrotisierten Gewebsstellen werden im Laufe von einigen Wochen durch die körpereigenen Abwehr- und Stoffwechselprozesse abgebaut. Eine so erreichte Verringerung des gewucherten Gewebes in der Prostata führt zu einer Verbesserung des Harnstrahls und zu einem deutlichen Rückgang der subjektiven Beschwerden.
2. Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer
Dr. Heinrich Kremer hatte im Jahre 2003 nach 20-jähriger Forschung mit der Veröffentlichung seines Buches "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" 200 Fallstudien als Beweis vorgelegt, dass eine überwiegende Zahl an heutigen Krankheiten wie Krebs, Autoimmunerkrankungen, degenerativen Nervensystem- und Muskelerkrankungen, Immunschwächen, Alterserkrankungen und Allergien ihren gemeinsamen Ursprung in einer dauerhaft fixierten Störung der Zellatmung und Balancestörung des Immunsystems haben und sich daraus ein zwingend notwendiges wie logisches Therapiekonzept ergeben hat, dass die Mythen dieser Krankheiten als aufgelöst zu betrachten sind. Die Therapieerfolge, die damit erzielt werden, stellen einen unumstößlichen Beweis dar.
Der durch seine Vorträge bei "Fliege" bekannt gewordene Heilpraktiker Ralf Meyer aus Rodalben bei Pirmasens gründete vor fünf Jahren ein Therapeuten-Netzwerk, das inzwischen mehrere hundert Heilpraktiker und Ärzte in Deutschland, Össterreich und der Schweiz umfasst. Bereits im ersten Jahr waren die Behandlungskonzepte nach der Zellsymbiosetherapie von Dr. Kremer so erfolgreich, dass deutschlandweit über 200 Therapeuten diese Erfolgsstrategien nutzten und deren Effizienz bestätigten.
Die Behandlungsgrundlagen sind ausgerichtet auf der Regulierung der Zellatmung, Zellteilung und Energiegewinnung. Dafür entscheidend ist die Eliminierung der Faktoren, welche die Zellatmung stören, die Zellteilung ankurbeln, dabei die Energiegewinnung maßgeblich einschränken sowie immunologische Entgleisungen verursachen.
Das Netzwerk gibt ausschließlich Konzepte weiter, die sich bewährt haben und obige Kriterien erfüllen.
Wir haben in unserer Selbsthilfearbeit über 100 Fallbeispiele gesammelt, mit Patienten gesprochen und testen z. Zt. die Wirksamkeit der Zellsymbiosetherapie durch Behandlung betroffener Mitglieder. Wir berichten fallweise.
(Informationen unter www.hp-meyer.de)
Erstes Therapiebeispiel :
Patient G.W., geb. 1936, Biopsie Mai 2001: G2, Gleason 4 + 3 = 7 in allen Stanzen, PSA 16,1 ng/ml. Gespräch mit dem bekannten Chefarzt einer urologischen Klinik: "Sie kommen zu spät, ich kann Sie nicht mehr operieren. Ich kann Ihnen aber einen guten Strahlentherapeuten empfehlen." G. W. lehnt jede invasive Therapie ab.
Nimmt 2003 Kontakt zu uns auf: mehrere Hormontherapien mit schwankenden PSA-Werten, orthomolekulare Therapie mit Vit. C + E, Zink, Selen; vorher PS-Spes, dann ProstaSol 3 x 3; PSA-Rückgang auf 0,4; dann Wiederanstieg auf 4,65 ng/ml. Dann erneut Enantone + Flutamid: Rückgang des PSA auf 0,2 und Wiederanstieg auf 2,7. Ab 2004 absolute Hormonresistenz.
2006 Thermotherapie und regionale Tiefenhyperthermie: PSA rückläufig, aber keine Tumorreduktion. Schlechte Lebensqualität.
Beginnt im November 2006 mit der Zellsymbiosetherapie: Chelattherapie, Lebensmittel-Allergietest, Infusionen, orale Medikation mit Produkten aus effektiven Mikroorganismen. Laufende Laborkontrollen.
Ergebnis bis Mai 2007: PSA zuletzt 0,2 ng/ml; im Farb-Ultraschall kein Tumor mehr feststellbar! Lebensqualität deutlich besser. Alle Laborwerte im "grünen Bereich"!
Zweites Therapiebeispiel :
G. Wi. geb. 10.09.1937
1. Diagnose am 13.04.06: Prostatakarzinom. PSA 12,9 ng/ml; patholog. Befund: III a nach Helpap und Böcking, Gleason Score: 4 + 3 = 7 (12 Proben).
Bisherige Therapie: Hormonentzugstherapie mit Trenantone; Zellsymbiosetherapie ab 13.07.07
2. Diagnose am 05.07.07: Koronare 3-Gefäßerkrankung, arterieller Hypertonus, Arthrose beidseits.
Linksherzkatheteruntersuchung am 2. Juli 07 zeigt eine 70 - 80%-ige Stenose der Herzkranzgefäße (Verkalkung).
Patient wird für den 13. Juli zur By-Pass-Operation bestellt. Patient kann nach eigenen Angaben nur noch ca. 300 m ohne Druckgefühl gehen.
Patient entscheidet sich nach Rücksprache mit seinem Hausarzt für die Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer.
Ergebnis nach einer Woche Durchführung der kompletten Therapie (tägl. 3 Infusionen und orale Medikation) bei HP Meyer in Rodalben (13. - 17. Juli):
Patient kann jetzt mehrere km ohne Probleme wandern und ist am 12. August (bei Beibehaltung der oralen Medikation) für 4 Wochen in Urlaub gefahren.
Kontrolle Ende September 07 beim Kardiologen: Belastungs-EKG OB. PSA-Kontrolle + Farb-Duplex-Sonographie im Oktober: PSA an der Nachweisgrenze; Tumor im 3D-Ultra-Schallbild deutlich verkleinert! Patient hat eine hervorradende Lebensqualität.
Drittes Therapiebeispiel:
Patient K. P. geb. 04.08.1936
Diagnose 12/2004: Prostatakarzinom T2b, Nx, MO, Gleason 3 + 3 = 6, PSA 8.58 ng/ml.
Bisherige Therapie: Jan.- Juni 2005 Galvano-Therapie: PSA steigt bis Nov. 2005 auf 13 ng/ml. PET (F18 Cholin) u. MRT kein Befund; 10/2006 PSA 15,25 ng/ml, Hormonbeh. mit Eligard bis Feb. 2006: PSA rückläufig bis 0,1 ng/ml. 3D-Sonographie April 2007: CA 2x3 mm eingekapselt.
Zellsymbiosetherapie
seit Anfang April 07 orale Medikation mit ProEmsan, Pro Dialvit44, Pro Curmin complete. PSA-Kontrolle 22.5.07: < 0,04 ng/ml.
Bemerkungen des Patienten: "seit Anfang Mai geht es mir sehr gut, bin körperlich fit, treibe Sport. Als Nebeneffekt der Zellsymbiosetherapie sehe ich den Rückgang meiner aktinischen Keratose (Vortstufe des Hautkrebs), die sich nach 10 Jahren ergebnisloser dermatologischer Behandlung (mit flüssigem Stickstoff) vollständig zurückgebildet hat. Die geschädigten Hautstellen auf Stirn und Handrücken sind (nach 4 Monaten oraler Medikation) abgeheilt."
Die Zielsetzung unserer SHG:
Die bisherigen Erfahrungen lassen vermuten, dass nach der Erstdiagnose durch Anwendung der Zellsymbiosetherapie alle invasiven Maßnahmen überflüssig werden. Wir werden dies überprüfen und fortlaufend hierüber berichten....
Die Therapiemaßnahmen werden bei Beamten und Pensionären fast vollständig von der Beihilfe erstattet, von den Privatkassen zum Teil. Die gesetzlichen Krankenkassen verweigern die Kostenübernahme, daher unterstützen wir das Vorgehen eines Patienten mit metastasierendem Prostatakarzinom.
Regionales Therapeutennetzwerk
Auf Grund großer Nachfrage etabliert sich im östlichen Ruhrgebiet seit Ende Januar 2008 ein regionales Therapeutennetzwerk zur Behandlung der Cellsymbiosistherapie - nicht nur bei allen Krebserkrankungen, sondern auch zur erfolgreichen Behandlung von Alterserkrankungen wie Demenz, Alzheimer sowie allergischer wie neurologischer und Autoimmunerkrankungen (Krankheiten, bei denen das patienteneigene Immunsystem dessen körpereigene Zellen angreift), Burn-Out, Immunschwächen und auch Herz-Kreislauf-Durchblutungserkrankungen. Im monatlichen Erfahrungsaustausch werden Fallbeispiele diskutiert und ausgewertet, so dass Patienten und Therapeuten gleicherweise davon profitieren. Dieses Netzwerk arbeitet eng mit dem Internationalen Therapeutennetzwerk (ITN) zusammen und profitiert von den regelmäßigen Therapeutentelefonkonferenzen, dem Email-Informationsservice sowie den verschiedenen dreitägigen Seminaren unter Mitwirkung von Dr. Heinrich Kremer (vgl. www.hp-meyer.de).
Zum ersten Therapiebeispiel:
Der Patient gibt gerne Auskunft unter der Tel. und Fax-Nr.: 06403-9697531
Stand: 23.05.2008 12:02 Uhr
© Selbsthilfe Prostata, www.prostata-selbsthilfe-dortmund.de
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
"Die bisherigen Erfahrungen lassen vermuten, dass nach der Erstdiagnose durch Anwendung der Zellsymbiosetherapie alle invasiven Maßnahmen überflüssig werden. Wir werden dies überprüfen und fortlaufend hierüber berichten...."
Endlich. Worauf die Welt gewartet hat: Das Allheilmittel, das Jesus-Rezept.
Selbst wenn diese Fallvignetten mit der Realität zu tun haben sollten (was ich mal sehr anzweifeln möchte, aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel) - wieso glaubst du diesen Fallbeispielen und nicht Untersuchungen mit einem hohem Evidenzniveau wie denen der Schulmedizin?
Nur weil eine ganze Sekte von Leuten dieser Praxis folgt, heißt das sicher nicht, dass es mehr ist als ein profitables Geschäft, an dem eben mehrere verdienen möchten.
Wer an Geschichten wie Beispiel 2 glaubt, der muß auch an den Weihnachtsmann glauben. Alles andere wäre inkonsequent. :D
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
@ Urologiker,
für mich sind die Ausführungen und Erklärungen von Dr. Kremer bezüglich Krankheitsentstehung plausibler, als die der Schulmedizin. Bezüglich Autoimmunerkrankungen hab ich bei der Schulmedizin eigentlich wenig gefunden, was das warum beantworten würde.
Ich will es mal anders formulieren. Wenn Schulmedizin sagt A ist die Ursache, dann versucht man A zu beheben. Dr. Kremer (und noch ein paar andere) sagt B ist die Ursache und versucht B zu beheben. Dann macht es doch wenig Sinn, wenn ich sage ich halte B für die Ursache und lasse mich dann nach A behandeln.
So, ehe mein PC jetzt wieder nen Abflug macht, werde ich erst mal abschicken. Aber Du könntest Dich ja durchaus mal mit den Ausführungen von Dr. Kremer bezüglich Krankheitsentstehung beschäftigen. Vielleicht wären sie ja auch für Dich ganz plausibel.
Liebe Grüße Ulrike
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Der Trick an der Sache mit der "Alternativmedizin" ist, das es so einfach gestrickt wird damit es jeder begreift.
Deswegen funktioniert es trotzdem nicht.
Nur eine Behauptung aufzustellen, das wirkt weil das so und so sein kann/ wird... reicht einfach nicht aus.
In keinem der Fälle die hier bisher genannt wurden konnte bewiesen werden das es wirklich hilft.
Jeder der eine solche Behauptung hier bisher aufgestellt hat, hat den Beweis bisher erbringen können, Name, Adresse, Referenzen.
Ebenso wenig hilfreich sind völlig aus der Luft gegriffene und nicht nachvollziehbare Behauptungen im Sinne von, das hat allen austherapierbaren CA Patienten geholfen.
Das ist schlicht falsch und gefährlich.
Leider gibt es immer wieder Menschen die darauf hereinfallen.
Nur wenn eine Behandlung/ Medikament nachvollziehbar und wissenschaftlich beweisbar ist macht es Sinn darüber nachzudenken ob man sich einer solchen unterziehen möchte.
Dafür sind z.B. lange und teure Untersuchen und Studien fällig.
Salze die mittels Klang und Vodoo "verstärkt" werden, helfen nur einem, dem der es vertreibt.
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
@Ulrike
Wie bitte soll diese Neper- Schlepper- Bauernfänger Medizin helfen ? Also ich glaube kein Wort des geschriebenen....
Obwohl..... wenn ne CA dadurch Heilbar ist deiner Meinung nach, dann könntest du mir doch erklären wie ich mein Mischekzem aus Psoriasis und Neurodermitis, sowie meine Posttraumatische Gonarthrose und das Postoperative Lymphödem loswerde durch Wunderheilung !!!!
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Ich bräuchte ne ultimative Lösung für ein undifferenziertes Schilddrüsenkarzinom
AUßerdem hätte ich noch Asthma, Neurodermitis und eine manifeste Anämie anzubieten.
Sollte dir dazu nichts einfallen, dann vielleicht zur Enzephalopathie unserer Tochter.
Lg küken
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
@küken und sterni,
ihr seid beide off-topic.
Wir wissen alle, dass die Sache mit der Alternativmedizin ein heikles Thema ist, das permanent zu Diskussionen führt.
Das ist ja soweit ganz gut, aber lasst uns bitte sachlich bleiben.
Wenn ihr nicht dran glaubt, was ich ja auch nicht tue, kann man das auch anders kundtun.
Danke.
Und jetzt zurück zum Thema
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Hallo Ihr Lieben,
wir sind hier vom eigentlichen Thema, nämlich der Suche nach Hilfe bei Krebserkrankungen arg abgewichen.
Wir hatten vor einiger Zeit mal ein Thema mit Erfahrungen zur Alternativmedizin. Da könnt ihr sehr gern weiter diskutieren.
Geb euch mal den Link:
http://www.patientenfragen.net/alter...fen-t4980.html
oder:
http://www.patientenfragen.net/alter...izin-t498.html
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Lucy:
Um über letzeres im anderen Thema weiter zu diskutieren, wäre es vielleicht sinngemäß die aufgeteilte Story von Ulrike 2000 und den nachfolgenden Beiträgen dorthin zu verschieben, denn sonst geht es schlecht.
Oder was meinst du? Denn die Story fand ich gestern schon vollkommen fehl hier!
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
so,
habe jetzt die Beiträge hierher verschoben: http://www.patientenfragen.net/alter...izin-t498.html
hier Könnt ihr euch darüber "auslassen" welche Heilmethode ihr bevorzugt
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Mayka Vor einem Jahr ist bei meiner Mutter ein bösartiger nicht zu operierender Lungentumor
festgestellt worden. In recht kurzer Zeit hat sie mit der Chemotherapie angefangen.
Da sie die Therapie nicht gut verträgt, bin ich auf der Suche nach Alternativen die man mit der Schulmedizin kombinieren kann und sie dadurch verträglicher wird. Wer kann mir helfen?
Der Tumor sitzt am Randgewebe der Lunge am " Hillius " wo sämtliche zentrale Versorgungswege des Körpers verlaufen. Es traut sich niemand die Operation vor zunehmen. Gibt es auf diesem Gebiet einen spezialisierten Arzt?????
Hallo Mayka,
ich möchte hier kurz auf Deine Anfrage eingehen. (Zu dem sog.Heiler wurde schon genug gesagt)
Zunächst einmal muss man wissen um was für einen Tumor es sich handelt. (Kleinzellig, Großzellig) und ob Deine Mutter weitere Erkrankungen hat.
Dann kan man alternativmedizinisch dagegen vorgehen und/oder die Chemo unterstützen bzw. die Nebenwirkungen abschwächen.
Du kannst Dich gerne privat an mich wenden, da solche Vertrautheiten nicht öffentlich behandelt werden sollten.
Gruß
AltMed
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
AltMed Dann kan man alternativmedizinisch dagegen vorgehen und/oder die Chemo unterstützen bzw. die Nebenwirkungen abschwächen.
Dieses "oder" stört mich mal wieder sehr. Erbitte nähere Auskünfte zu oben zitiertem Satz!
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Teetante Dieses "oder" stört mich mal wieder sehr. Erbitte nähere Auskünfte zu oben zitiertem Satz!
Bei Menschen welche die Chemo ablehnen...
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
AltMed Bei Menschen welche die Chemo ablehnen...
So, dann mal Butter bei die Fische!
Was passiert dann in dem hier genannten Fall des nicht operablen Lungentumors, wenn der Pat. die Chemo ablehnt?
Erwartungsvolle Grüße, Andrea
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Teetante So, dann mal Butter bei die Fische!
Was passiert dann in dem hier genannten Fall des nicht operablen Lungentumors, wenn der Pat. die Chemo ablehnt?
Erwartungsvolle Grüße, Andrea
Was passiert denn wenn er sie nimmt?
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Wen? Die Chemo?
Im besten Fall wird der Pat. geheilt, im immerhin noch günstigen Fall wird die Gesamtüberlebenszeit verlängert und auch die Lebensqualität verbessert, im schlimmsten Fall hilft sie nicht oder die Nebenwirkungen nehmen überhand.
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
kurz mal offtopic:
Und im allerschlimmsten Fall muss eine liebe Freundin in 10 Jahren mal ein Buck korrektur lesen ;)
Sorry, aber das musste an dieser Stelle einfach sein.
*augenzwinkern* zum Tantchen
lg küken
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Hallo Altmed,
hast Du noch andere Erfahrungen im Rahmen der Alternativmedizin gemacht? Wenn ja, welche ?
Liebe Grüße Ulrike
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Küken kurz mal offtopic:
Und im allerschlimmsten Fall muss eine liebe Freundin in 10 Jahren mal ein Buck korrektur lesen ;)
Sorry, aber das musste an dieser Stelle einfach sein.
*augenzwinkern* zum Tantchen
lg küken
:s_thumbup:
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Ulrike 2000 Hallo Altmed,
hast Du noch andere Erfahrungen im Rahmen der Alternativmedizin gemacht? Wenn ja, welche ?
Liebe Grüße Ulrike
Nur mal zur Erinnerung: Das Thema hier heißt "Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!! ".
Da haben "andere Erfahrungen" der Alternativmed. nichts zu suchen!
Danke, TT
P.S. Dafür entweder ein neues Thema aufmachen oder aber eines der vorhandenen reaktivieren!
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Hallo AltMed,
wie therapierst Du denn begleitend bei z.B. inoperablen Lungentumor. Nur homöopathisch?
Gruß Ulrike
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Ulrike 2000 Hallo AltMed,
wie therapierst Du denn begleitend bei z.B. inoperablen Lungentumor. Nur homöopathisch?
Gruß Ulrike
Nein, nicht nur. Dies kann ein Teil der begleitenden Therapie sein. Die Stärkung des Immunsystem steht im Vordergrund. Im hiesigen Fall wäre u.a. Inhalation von Thymoject angeraten. Ebenso kann man eine Phyto/Mykotherapie in Erwägung ziehen. Natürlich auch den Bedarf an Mikronährstoffen ermitteln und dementsprechend subtituieren.
Aber dies alles gilt es mit dem Pat. zu klären.
Gruß
AltMed
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
AltMed Nein, nicht nur. Dies kann ein Teil der begleitenden Therapie sein. Die Stärkung des Immunsystem steht im Vordergrund. Im hiesigen Fall wäre u.a. Inhalation von Thymoject angeraten.
Wofür sollte das gut sein? (ich habe eben schon im Internet gelesen, was Thymoject ist!)
Zitat:
von
AltMed Ebenso kann man eine Phyto/Mykotherapie in Erwägung ziehen.
Phytotherapie, mit was ?
Mykotherapie, mit was?
Zitat:
von
AltMed Natürlich auch den Bedarf an Mikronährstoffen ermitteln und dementsprechend subtituieren.
Aha, was würdest Du denn beispielsweise substituieren an Mikronährstoffen?
Zitat:
von
AltMed Aber dies alles gilt es mit dem Pat. zu klären.
Gruß
AltMed
Das ist sicherlich richtig. Aber mal theoretisch betrachtet, was würdest Du genau tun? (siehe Fragen meinerseits weiter oben hier im Beitrag!)
Gruß, Andrea
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Jetzt ist es aber gut!
Ich werde hier jetzt nicht Arzneien in den Raum werfen welche dann im Selbstversuch genommen werden obwohl die Indikation evtl. nicht vorlag.
Thymoject wird übrigens auch sehr gerne von der Schulmedizin begleitend eingesetzt.
Also nochmal, mit anderen Worten: Wer krank ist sollte eigenverantwortlich handeln und nicht nur schulmedizinisch hörig sein, sondern offen für alternative Wege. Weder der Arzt noch der Heilpraktiker sind veratwortlich für die Gesundheit des Patienten. Diese Verantwortung liegt beim Patienten allein.
Die Schulmedizin lernt von der Alternativmedizin und umgekehrt.
Gruß
AltMed
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
AltMed Jetzt ist es aber gut!
Meinen Sie?
Zitat:
von
AltMed Ich werde hier jetzt nicht Arzneien in den Raum werfen welche dann im Selbstversuch genommen werden obwohl die Indikation evtl. nicht vorlag.
Das liebe ich an solchen Menschen wie Ihnen bzw. Ihrem "Beruf": erst große Sprüche machen, sich weit aus dem Fenster lehnen und bei gezielter Nachfrage dann so eine Reaktion!
Spricht nicht wirklich für einen Heilpraktiker oder was auch immer Sie sind!
Zitat:
von
AltMed Thymoject wird übrigens auch sehr gerne von der Schulmedizin begleitend eingesetzt.
Mag sein, meine Ärzte betreiben reine Schulmedizin.
Zitat:
von
AltMed Also nochmal, mit anderen Worten: Wer krank ist sollte eigenverantwortlich handeln und nicht nur schulmedizinisch hörig sein, sondern offen für alternative Wege. Weder der Arzt noch der Heilpraktiker sind veratwortlich für die Gesundheit des Patienten. Diese Verantwortung liegt beim Patienten allein.
Die Schulmedizin lernt von der Alternativmedizin und umgekehrt.
Gruß
AltMed
Typisches Geschwurbel der Alternativen.... Fällt Ihnen denn immer noch nichts neues ein? Ist schon sehr belustigend mitanzusehen, wie einer nach dem anderen hier mit den ewig gleichen Sätzen den Patienten einreden will, wie schlimm die Schulmedizin doch angeblich ist.
Aber selbst stehen die Damen und Herren Heilpraktiker und Co. bei der kleinsten fieberhaften Bronchitis (als Beispiel!!) dann bei eben dieser Schulmedizin auf der Matte und betteln um wirksame Medikamente. Zu schön! Man könnte doch echt lachen, wenn es nicht so traurig und in vielen Fällen auch tragisch wäre, was Sie und Ihresgleichen mit den Patienten betreiben.
Grüße, Andrea
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Teetante Meinen Sie?
Das liebe ich an solchen Menschen wie Ihnen bzw. Ihrem "Beruf": erst große Sprüche machen, sich weit aus dem Fenster lehnen und bei gezielter Nachfrage dann so eine Reaktion!Es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, aber auch "Ihre" Ärzte werden hier bestimmt nicht einfach irgendwelche Medikamente benennen, oder?
Spricht nicht wirklich für einen Heilpraktiker oder was auch immer Sie sind!Was sind Sie denn eigentlich, ach so Arzttippse....:ta_clap:
Mag sein, meine Ärzte betreiben reine Schulmedizin. Jaja, "Ihre Ärzte"....:c_laugh: und Sie?
Typisches Geschwurbel der Alternativen.... Fällt Ihnen denn immer noch nichts neues ein? Ist schon sehr belustigend mitanzusehen, wie einer nach dem anderen hier mit den ewig gleichen Sätzen den Patienten einreden will, wie schlimm die Schulmedizin doch angeblich ist. Sie haben scheinbar meine Kommentare falsch verstanden oder nicht gelesen. Ich bin für Schulmedizin UND Alternativmedizin...Capito?
Aber selbst stehen die Damen und Herren Heilpraktiker und Co. bei der kleinsten fieberhaften Bronchitis (als Beispiel!!) dann bei eben dieser Schulmedizin auf der Matte und betteln um wirksame Medikamente. Zu schön! Man könnte doch echt lachen, wenn es nicht so traurig und in vielen Fällen auch tragisch wäre, was Sie und Ihresgleichen mit den Patienten betreiben. Hmmm, eine Brochitis mit Fieber ist nun keine kleine Lapalie. Da sieht man mal wie SIE "Ihre" Patienten sehen...:s_thumbup:
Und letztendlich wiederhole ich mich gerne mit dem von mir Gesagten (und von anderen) welches Sie ja weiter oben nachlesen können, liebe Andrea. Denn wahr bleibt wahr...
Grüße, Andrea
Grüße AltMed:drawing_heart:
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
AltMed Es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, aber auch "Ihre" Ärzte werden hier bestimmt nicht einfach irgendwelche Medikamente benennen, oder?
Wenn sie mitschreiben würden, warum nicht?
Zitat:
Jaja, "Ihre Ärzte"....:c_laugh: und Sie?
Was gibt es da zu lachen?
Zitat:
Was sind Sie denn eigentlich, ach so Arzttippse..
Möchten Sie mit dieser abfälligen Bemerkung etwa sagen, Sie wären was Besseres?
Zitat:
Sie haben scheinbar meine Kommentare falsch verstanden oder nicht gelesen. Ich bin für Schulmedizin UND Alternativmedizin...Capito?
Ich habe sowohl Ihre Beiträge gelesen als auch verstanden.
Stellen Sie sich mal vor, eine MFA kann das. Die lackiert nicht nur den ganzen Tag ihre Fingernägel und trinkt Kaffee.
Zitat:
Hmmm, eine Brochitis mit Fieber ist nun keine kleine Lapalie. Da sieht man mal wie SIE "Ihre" Patienten sehen...
Es bestätigt mich einfach in meinen Ausführungen einen Beitrag vor diesem hier. Eine Bronchitis ist keine Lapalie, aber auch keine lebensbedrohliche Erkrankung. Ruhe, Hühnersuppe und Schlafen, ab und an mal frische Luft und wenn das Fieber zu hoch wird, ein wenig Paracetamol. Dies würde ich tun, verbucht man unter Hausmittel. Allerdings würde ich keine Globuli nehmen, sondern mich rechtzeitig bei einem Schulmediziner vorstellen, wenn o.g. keine Besserung bringt.
Ich habe weiß Gott schon andere Erkrankungen gesehen in meinem Berufsleben als ne Bronchitis, also maßen Sie sich hier nicht an zu beurteilen, wie ich Patienten sehe!
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Schluß mit der Streiterei und zurück zum Thema!
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Hallo AltMed,
bei der Thymustherapie will man, wenn ich das richtig verstanden habe, über die Thymusdrüse Einfluß auf das Immunsystem nehmen. Unter FAQ:Thymustherapie habe ich folgende Kontraindikationen bekommen:"
Kontraindikationen sind: Myasthenie, Schwangerschaft, akute
Infektionen, Überfunktionen der Schilddrüse,"
Habe die Therapie als das Immunsystem stärkend im Sinne von aktivierend verstanden. Da aber auch Immunsystem stärkend im Sinne von beruhigend heißen kann, wäre die Kontraindikation, akuter Infekt, natürlich erklärbarer.
Liebe Grüße Ulrike
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Ulrike 2000 Hallo AltMed,
bei der Thymustherapie will man, wenn ich das richtig verstanden habe, über die Thymusdrüse Einfluß auf das Immunsystem nehmen. Unter FAQ:Thymustherapie habe ich folgende Kontraindikationen bekommen:"
Kontraindikationen sind: Myasthenie, Schwangerschaft, akute
Infektionen, Überfunktionen der Schilddrüse,"
Habe die Therapie als das Immunsystem stärkend im Sinne von aktivierend verstanden. Da aber auch Immunsystem stärkend im Sinne von beruhigend heißen kann, wäre die Kontraindikation, akuter Infekt, natürlich erklärbarer.
Liebe Grüße Ulrike
Hallo Ulrike,
das o.g. ist richtig.
Es geht bei der Thymustherapie u.a. um die Nutzen-Risiko Komponente.
Es soll das Immunsystem unterstützt werden. Dies ist ja vor allem bei Krebs ein wichtiger Punkt:
Anregen zur Selbstheilung.
Allerdings müssen z.B. Autoimmun-Kranke immer auch auf überschießende Reaktionen achten.
Bei akuten Infekten gibt es andere Möglichkeiten...
Grüsse
AltMed
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Misteltherapie - ist sehr stadienabhängig, da Tumore in bestimmten - fortgeschrittenen (?) Phasen- die Abwehrmechanismen des Immunsystemes gegen das Immunsystem selber richten und Immunzellen zur Selbstapoptose zwingen.(Dr. med. M. Ernst, Leer)
So sehr eine Misteltherapie einem Tumor schaden kann, genau so sehr kann sie den Tumor auch unterstützen, wenn sie im falschen Stadium gemacht wird. Damit sollte sich jemand gut auskennen.
Die Mistel ist deshalb jedoch nicht grundsätzlich zu verdammen - es ist wie immer: es kommt drauf an....
Der Krebs ist ein Monster - warum nicht alle Stricke und Fäden zusammen einsetzen um ihn zu besiegen?
Die Heilversprechen der Schulmedizin sind bei Krebs schon auch manchmal ein wenig dubios - oder. Und auch hilfreich, wenn halt noch eine "Softchemo" gemacht wird, damit der Patient sich nicht im Stich gelassen fühlt, obwohl er aufgegeben ist.
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Gibt es denn eine Tumoreinteilung bez. in welchem Stadium sich ein Tumor gerade befindet? Woran wird denn festgemacht, ob die Mistel den Tumor behindert oder stärkt?
Welche Stricke und Fäden sollten denn zusammengesetzt werden?
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Zitat:
von
Ulrike 2000 Gibt es denn eine Tumoreinteilung bez. in welchem Stadium sich ein Tumor gerade befindet? Woran wird denn festgemacht, ob die Mistel den Tumor behindert oder stärkt?
Welche Stricke und Fäden sollten denn zusammengesetzt werden?
Es gibt eine Tumorklassifikation, bei der der Tumor von der Histologie eingestuft wird. Das erfolgt entweder bei einer OP oder vorher bei einer Biopsie, gibt es verschiedene Arten und es kommt immer drauf an, welchen Tumor Du hast.
Es ist auch bekannt, daß bei Non-Hodgkin oder aber auch Morbus Hodgkin keine Misteltherapie gemacht werden soll, eben weil das Mistelpräparat die Lymphome anregen kann zum Wachstum. Damit hättest Du eine Verschlimmerung anstelle einer Verbesserung erreicht und das wird ja nun gerade nicht gewünscht.
Wie Dein Tumorgeschehen aktuell ist, wird in sogenannten Zwischenstagings festgestellt, je nach Tumor werden CT, MRT, Sonographie, Szintigraphien, PET und PET-CT's und/oder noch andere gemacht. Diese Untersuchungen werden auch nach den Therapien gemacht, nennen sich dann Nachsorge. Damit weiß man zumindest, ob die aktuelle Therapie, z.B. Chemo, was gebracht hat oder nicht. Man kann auf den Aufnahmen meistens erkennen, ob der Tumor gewachsen ist, zum Stillstand gekommen ist, sich verkleinert hat oder aber sogar weg ist. Oder nach OP inwiefern ein Rezidiv vorliegt. Oder eben auch nicht, was der Idealfall ist.
Onkologie ist ein weites Feld, das war jetzt nur mal eine grobe Zusammenstellung, wie man Tumoren einstuft und halt auch beobachtet.
Es gibt immer 2 Meinungen zu dem Thema Mistel: Entweder ja oder nein. Es gibt viele Onkologen, die lehnen eine solche begleitende Therapie ab, weil sie nichts davon halten oder eben auch, weil man nicht genau weiß, inwieweit der Tumor davon beeinflußt wird in Zusammenhang mit dem weiteren Wachstum.
LG, Andrea
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
@ Muschel,
die von Dir ins Netz gestellten Stadieneinteilungen betr. Tumor sind mir geläufig. Dies würde aber keine Erfahrung (wie von Rutenbart gewünscht) des mit Mistel Behandelnden voraussetzen. Dies wären dann ja einfache ja-nein Kriterien. Also scheint es noch andere Kriterien zu geben?
LG Ulrike
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AW: Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!!
Weil wir ja hier im Forum den wissenschaftlichen Boden bevorzugen, aus gegebenem Anlass ein kurze Zusammenfassung der Mistel-Therapie.
Anthroposophische Medizin / Misteltherapie
Die Misteltherapie im Bereich der Onkologie ist ein Verfahren, dass der anthroposophischen Weltanschauung entstammt.
Die ursprüngliche Begründung für das Mittel:
Wie der Krebs, der sich dem normalen Zellwachstum widersetze, widersetze sich auch die Mistel den Gesetzen der Natur: sie blühe im Winter, berühre die Erde nicht und wachse nicht dem Sonnenlicht entgegen. Laut Steiner habe man "in den Kräften der Mistel das exakte Gegenbild zum Auseinanderweichen der Wesensglieder beim Entstehen der Krebskrankheit vorliegen, ein wirklich kausales Heilmittel", denn: "Die Mistel übernimmt als äußere Substanz dasjenige, was wuchernde Äthersubstanz beim Karzinom ist, verstärkt dadurch, dass sie die psychische Substanz zurückdrängt, die Wirkung des astralischen Leibes und bringt dadurch den Tumor des Karzinoms zum Aufbröckeln, zum In-Sich-Zerfallen.".
Die Misteltherapie stammt aus der von Rudolf Steiners Phantasien geprägten, anthroposophischen Medizin. Die Überlegungen Steiners sind rational nicht nachvollziehbar. Während der von Steiner in die Welt gesetzte Gedanke, dass Mistelpräparate tumorauflösend wirken, ohnehin vor längerer Zeit aufgegeben wurde, vertreten manche Therapeuten die Ansicht, dass Mistelsaft das Immunsystem stärke und leiten daraus eine indirekte Wirkung ab.
Grossarth-Maticek et al. haben dies 2001 nach einer Auswertung von Krebsfällen behauptet. Mittlerweile hat eine Überprüfung ergeben, dass das Design der Studie gängigen wissenschaftlichen Maßstäben nicht gerecht wurde. Solide Studien - die freilich nur im Zusammenhang mit einigen wenigen Krebsarten durchgeführt wurden - kamen zu dem Ergebnis, dass Mistelgaben die Heilungschancen nicht verbessern.
Die Popularität der Misteltherapie -nicht nur in alternativheilerischen Kreisen - ist ein schlagendes Beispiel dafür, dass Gerüchte im Zusammenhang mit Krankheiten große und langandauernde Wirkungen entfalten können. Auch Ärzte können sich mitunter diesen Gerüchten nicht entziehen. Die Wirkung der Mistel auf Tumoren ist eine soziale Konstruktion, die weder empirisch noch rational fundiert ist!
Auch wenn sich Immunreaktionen nach Mistel-Injektionen nachweisen lassen, ist damit noch keine Wirkung auf das onkologische Geschehen nachgewiesen.
Dass aber die Immunreaktionen nicht selten ein schwerwiegendes Problem darstellen,
ist mittlerweile gut bekannt, wird jedoch von naturkundlich therapierenden Ärzten oft verschwiegen.
U.a. dazu einige Hinweise aus dem Arzneimitteltelegramm:
arzneimitteltelegramm 1999; Nr. 9: 94
Anfrage: ZUM NUTZEN VON MISTELEXTRAKTEN (ISCADOR U.A.) BEI KREBS
Mich interessiert, ob es internationale Studien darüber gibt, ob die Mistelextrakte zusätzlich oder allein bei malignen Erkrankungen eine gesicherte therapeutische Basis haben (insbesondere bei Mamma-, Kolon- und Uteruskarzinomen). Soll man sie jetzt nur noch privat verschreiben, wenn kein gesicherter Nutzen besteht?
Dr. med. H. QUAST (Facharzt für Allgemeinmedizin)
D-49143 Schledehausen
Trotz über 70-jähriger Anwendung von Mistelextrakten (ISCADOR u.a.) bei Krebs sind bis heute keine methodisch einwandfreien randomisierten Studien veröffentlicht, die einen Nutzen im Sinne von Tumorremission, Lebensverlängerung oder auch nur besserer Lebensqualität belegen. 1994 haben holländische Autoren in einer systematischen Übersicht den Kenntnisstand aus kontrollierten Studien mit klinischen Endpunkten bewertet. Sie finden keine doppelblind angelegte Untersuchung. Nur in vier von elf Studien werden die Teilnehmer den Vergleichsgruppen adäquat randomisiert zugeordnet. Die methodisch beste Studie findet keinen Unterschied zwischen Mistelextrakten und Plazebo.
Vorrangig beforscht wird die immunmodulatorische Wirkung des Mistellektins.
Das Lektin fördert - wie im Übrigen andere pflanzliche Lektine auch - die Freisetzung von Zytokinen wie Interleukine und Tumornekrosefaktor alpha, von denen tumorhemmende Effekte bekannt sind.
Auch die Werbung stellt die immunmodulatorischen Effekte der Mistelextrakte in den Vordergrund ("Selbstverteidigung" "aktiviert die Abwehrkräfte") und kommt damit der verbreiteten Vorstellung entgegen, dass die "Stärkung des Immunsystems" vor Krebs schützen oder Krebs heilen kann. Klinisch manifestieren sich diese Effekte aber in erster Linie als schwerwiegende Immunerkrankungen wie Arzneimittelfieber (häufig als Heil- effekt fehlgedeutet), Anaphylaxie, Serumkrankheit oder LÖFGREN-Syndrom.
Experimentell ist für die durch Lektine vermehrt freigesetzten Zytokine auch ein stimulierender Einfluss auf verschiedene Krebszelltypen gesichert, etwa auf Zellen des Kolon-, Prostata- oder Mammakarzinoms sowie auf Non-HODGKIN-Lymphome und Leukämien.6 Bei einem 73-jährigen Patienten mit Non-HODGKIN-Lymphom, der ein Mistelpräparat erhält, bilden sich im Bereich der Injektionsstellen subkutane Lymphomknoten. Als Ursache vermuten die Autoren einen proliferativen Stimulus des Präparates, möglicherweise vermittelt durch Interleukin
Mistelextrakte gehören zu den Arzneimitteln der besonderen Therapierichtungen (Anthroposophie, Homöopathie, Phytotherapie). Acht Ampullen des meistverordneten ISCADOR kosten 77,75 DM, die Behandlung pro Jahr um 1.000 DM. Unabhängig von der Verordnungsfähigkeit zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung erscheint uns in Anbetracht der wissenschaftlichen Datenlage die Nutzen-Risiko-Bilanz für Krebs-patienten negativ, -Red.
blitz arzneimitteltelegramm 01/17
Trotz über 70-jähriger Anwendung von Mistelextrakten bei Krebs mangelt es an methodisch einwandfreien randomisierten Studien, die einen Nutzen im Sinne von Tumorremission, Lebensverlängerung oder besserer Lebensqualität belegen (a-t 1999; Nr. 9: 94). Qualitativ gute Untersuchungen lassen keinen Vorteil von Mistelpräparaten gegenüber Plazebo erkennen. In der bislang besten Untersuchung an 477 Patienten mit Plattenepithelkarzinom im Kopf- und Halsbereich hat ein auf Mistellektin standardisierter Mistelextrakt keinen positiven Einfluss auf die Überlebenszeit.
Angesichts möglicher Risiken der "Immunmodulation" durch Mistellektine erscheinen weitere Untersuchungen dringend erforderlich: Experimentell ist für die durch Lektine vermehrt freigesetzten Zytokine auch ein wachstumsfördernder Effekt auf verschiedene Krebszelltypen beschrieben. Versuche an Ratten mit chemisch induziertem Harnblasenkarzinom weisen in die selbe Richtung. In einer soeben auf einem Kongress der amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) vorgestellten randomisierten Studie mit 200 Personen mit fortgeschrittenem malignen Melanom und anderen Hauttumoren entwickeln 19% der mit Mistelextrakt behandelten Patienten Hirnmetastasen gegenüber 7% in der Kontrollgruppe. Bei einem Mann mit Non-HODGKIN-Lymphom bilden sich im Bereich der Injektionsstellen eines Mistelpräparates subkutane Lymphomknoten.
Angesichts der Datenlage erscheint uns die Nutzen-Schaden-Abwägung weiterhin negativ, -Red.
Die Zulassung von Iscador erfolgt in Deutschland aufgrund des Status der Anthroposophie als "besondere Therapierichtung", und damit im Rahmen des anthroposophischen Binnenkonsens.
Es findet also kein übliches Arzneimittelzulassungsverfahren statt, sondern der Arzneistoff bekommt sein Zulassung aufgrund der Meinung der jeweiligen Verfahrensanhänger, d.h. was die Anthroposophen für gut halten, wird zugelassen. Diese Absonderlichkeit gilt für andere europäische Länder nicht.
arzneimitteltelegramm 1990; Nr.9: 83
Der Zulassungsantrag des Schweizerischen Vereins für Krebsforschung für einen Extrakt aus Mistel (ISCADOR M) hat das schwedische Zulassungsverfahren nicht bestanden, weil neben anderen Umständen die pharmazeutische, pharmakologische, toxikologische und klinische Dokumentation des Pflanzenextraktes unzulänglich war.
Einen ganz aktuellen Überblick über den Forschungsstand (incl. Diskussion) liefert im Deutschen Ärzteblatt der DKFZ-Forscher Lutz Edler (Mistel in der Krebstherapie: Fragwürdige Ergebnisse neuerer klinischer Studien). Der Text ist zu finden unter:
Noch eine umfängliche Darstellungen durch das DKFZ Heidelberg:
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Zitat:
von
Ulrike 2000 @ Muschel,
die von Dir ins Netz gestellten Stadieneinteilungen betr. Tumor sind mir geläufig. Dies würde aber keine Erfahrung (wie von Rutenbart gewünscht) des mit Mistel Behandelnden voraussetzen. Dies wären dann ja einfache ja-nein Kriterien. Also scheint es noch andere Kriterien zu geben?
LG Ulrike
@Ulrike,
ich verstehe jetzt gerade nicht wirklich, auf was Du hinaus willst?!
Stadieneinteilung siehe mein Beitrag weiter oben, zwischendurch wird per bildgebender Diagnostik geschaut, was passiert.
Eine Neueinteilung der Klassifikation wird nicht mehr gemacht, außer es muß nochmals operiert werden z.B.
Die Kriterien, ob Mistel gegeben wird, hängt wohl sehr von dem behandelnden Arzt ab. Wie gesagt, manche befürworten es, manche lehnen es ab. Was der Patient dann letztendlich macht, ist seine eigene Entscheidung.
@ Pianoman,
vielen Dank für die ausführlichen Infos bzgl. Mistel. :s_rose_for_u_cut:
LG, Andrea
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@ Muschel,
das Wissen wie groß ein Tumor ist, welche Zellen verändert sind, ist doch einem Behandler bekannt. Dies sind doch feststehende Parameter der Diagnostik. Wenn eine erfolgreiche Misteltherapie allein von diesen Parametern abhängen würde, könnte man doch einfach eine Art Leitfaden entwickeln. Z.B. niedrig maligne> Mistel, Lymphom> keine Mistel.... Das muß jetzt natürlich so nicht richtig sein, aber über diesen Weg würde man doch eindeutig dann Mistel ja oder nein entscheiden können.
Jetzt behandelt man mit der Mistel aber einen Menschen und nicht nur einen Tumor.
Es könnten doch jetzt Faktoren vorliegen, die von der Tumorseite ein ja Ergebnis hervorbringen würden, durch andere Faktoren (z.B. bestimmte Immunkonstellation) dann doch vom Endergebnis zu einem nein führen würden. In diesem Zusammenhang wäre dann auch die Erfahrung des Behandlers wertvoll. Darauf bezog sich meine Frage an Rutenberg.
MfG Ulrike
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Ulrike,
natürlich gibt es einen Leitfaden. Die Dosis wird individuell festgelegt, je nach Hautreaktion. Das Blutbild, speziell die Leukos, werden regelmäßig überprüft und die Dosis bei Bedarf angepaßt. Gespritzt wird nach einem bestimmten Schema, meist 2-3x pro Woche. Der Zeitraum ist abhängig vom Tumor, dem Befund und erstreckt sich im Allgemeinen über 2-5 Jahre.
Beantwortet das deine Frage?
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@ Christiane,
die Leukos bzw. kl. BB werden bei Mistel regelmäßig kontrolliert? Wieso? Ich kenn das nur bei der Chemo....
LG, Andrea
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@Muschel,
zumindest wurde das in der Reha so gehandhabt, um zu kontrollieren, ob und wie stark die Leukos auf das Mistelpräparat reagieren. Uns wurde zudem angeraten, auch zuhause ab und an kontrollieren zu lassen.
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@ Christiane,
danke Dir. Spritzt Du auch Mistel oder hast gespritzt?
Hast Du bestimmt schon mal geschrieben, sorry, aber ich weiß es nicht mehr. :shy_5new:
LG, Andrea
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Christiane,
dies wäre doch aber eher ein Leitfaden die Dosierung betreffend. Es geht mir mehr um den Leitfaden, ob überhaupt eine Misteltherapie durchgeführt werden sollte.
Liebe Grüße Ulrike
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Zitat:
von
Ulrike 2000 Christiane,
dies wäre doch aber eher ein Leitfaden die Dosierung betreffend. Es geht mir mehr um den Leitfaden, ob überhaupt eine Misteltherapie durchgeführt werden sollte.
Liebe Grüße Ulrike
@ Ulrike,
solange die Misteltherapie als nicht wirksam gegen Krebserkrankungen (siehe dazu auch Beitrag von Pianoman heute) eingestuft ist bzw. Zweifel an der Wirksamkeit bestehen, wird es keinen Leitfaden geben. Es kommt auf den behandelnden Arzt an und auf den Patienten, denn kein Patient ist gleich! Schon gar nicht mit einer Krebserkrankung.
LG, Andrea
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@Ulrike
bei der Misteltherapie scheiden sich die Geister. Nicht angewandt werden soll sie beim malignen Melanom, weil es da wohl mal eine Studie mit negativem Ausgang gab.
Bei anderen Krebsarten kommt es darauf an, welchen Arzt man vor sich hat: ist er naturheilfreundlich gestimmt, verordnet er sie auf Nachfrage mit dem Hinweis, daß sie nicht die anderen Medis ersetzen kann. Andere Ärzte halten gar nichts davon. Es wird also in dieser Richtung keinen Leitfaden geben, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
@Muschel
Ja ich habe in der Reha damit angefangen. Zuhause hab ich sie nach einer Zeit wieder abgesetzt, weil sich meine Hausärztin nicht damit auskennt und die Onkologin Mistel ablehnt. Hab niemanden gefunden, der mich überwachen würde, deshalb.
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@ Christiane,
Die Aussagen bezüglich Misteleinsatz bei unterschiedlichen Krebsformen (Lymphome eher nein, Darmkrebs eher ja) kann Rutenbart doch aber nicht gemeint haben. Vielleicht erfahre ich ja noch welche Kriterien gemeint waren. Werde mich in Geduld fassen.
Liebe Grüße Ulrike