Da in der ferneren Verwandtschaft gerade der Verdacht auf eine Krebserkrankung besteht, beschäftige ich mich aktuell mit alternativen Behandlungsmethoden, die vor allem in den Nebenwirkungen geringer sind. Zuletzt bin ich auf den Botenstoff GcMAF gestoßen, ein Eiweiß, das körpereigen ist, aber auch künstlich hergestellt werden kann. Da ich auf diesem Themengebiet (noch) nicht sonderlich firm bin, bleiben viele Fragen offen. Falls sich jemand auskennt, wäre ich dankbar für Erklärungen. Speziell interessiert mich, wie man in Erfahrung bringt, ob die Anwendung des Wirkstoffes angemessen ist. In diesem Zusammenhang habe ich von Nagalase als Marker gehört. Also muss der Nagalasewert gemessen werden? Wie genau läuft das ab, und würde man im Anschluss Nagalase weiter messen, um die Wirksamkeit zu verfolgen? Wie zuverlässig ist dies für Aussagen über die Wirkung?
Des Weiteren würde mich interessieren, über welchen Zeitraum und wie viel davon gewöhnlich Insgesamt) injiziert werden muss?
Ich merke, das Immunsystem ist eine sehr komplexe Gechichte, in das ich mich wohl noch ein bisschen einlesen muss

Danke schon jetzt, falls jemand Antworten hat!